Wo steht die Ufologie heute?

Fakten, Hintergründe, Tatsachen und viel Wissenswertes rund um ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM, und seine Kontakte mit den Plejaren

Früher übte das Phänomen Ufologie noch eine gewisse ernsthafte Faszination auf die Erdenmenschheit aus. Dies änderte sich, als das ‹World Wide Web› als Internetz in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts allmählich im grossen Stil seine Verbreitung fand. Die völlig neuen und umwerfenden Möglichkeiten zur Verbreitung und zum Austausch von Informationen in Schrift, Bild, Film und Ton wurde und wird seither – nebst den positiven Aspekten der Nutzung des Internetz – auch von skrupellosen, profit gierigen und anderen Irren für ihre dunklen Geschäfte und oftmals aus reiner Profitgier missbraucht. Dadurch büsste die Ufologie bei vielen Menschen viel an Glaubwürdigkeit und ernsthaftem Interesse ein. Nebst den vielen neuen, vorteilhaften, nutzvollen Möglichkeiten der Kommunikation und der Verbreitung von Nachrichten kursiert bedauerlicherweise im Internetz auch eine Flut von pseudowissenschaftlichem und esoterischem sowie anderem Schwachsinn. Dies, nebst den Überwachungsmöglichkeiten der Internetznutzer durch die Geheimdienste des Militärs und der irdischen Regierungen. Massenhaft werden Internetznutzer in ihrer Unvernunft, Naivität und Unbedarftheit von der kaltschnäuzigen Berechenbarkeit und Boshaftigkeit vieler Anbieter von Daten am Narrenseil herum und hinters Licht geführt. Viele lassen sich vom Internetz und seinen grenzenlosen Angeboten betören und werden nicht selten von der in gewisser Weise für den Erdenmenschen neuartigen Dimension der Kommunikation abhängig. Dadurch geht vieles an Zwischenmenschlichem und bis anhin von der Erdenmenschheit noch in Ehren Hochgehaltenem immer mehr den Bach hinunter. Dabei steigert sich all das Üble und Böse stetig weiter und noch zusätzlich zu dem, was sonst schon durch die grassierende Überbevölkerung ausgelöst wurde. Diese Tatsache tritt leider auch in bezug auf die Ufologie in Erscheinung, deren Ruf in den letzten zwei Jahrzehnten arg geschädigt wurde, und zwar aufgrund der neu in Erscheinung getretenen technischen Möglichkeiten der Computer-Photomontage und der raschen Verbreitung von Desinformationen via das Internetz, wobei via PC auf virtuellem Weg die Fälschung von echtem Bildmaterial wirklichkeitsgetreuer Photographien mit Strahlschiffen und deren massenhafte Verbreitung rund um den Globus innert kürzester Zeit möglich geworden ist. Dies geschah und geschieht auch heute mit dem authentischen Bildmaterial von Billy Meier. Dabei photographierte der Kontaktmann ‹Billy› Eduard Albert Meier, auch ‹BEAM› genannt, ab Mitte der 1970er und zu Beginn der 1980er Jahre die Flugobjekte resp. Strahlschiffe seiner ausserirdischen Freunde, der Plejaren, noch mit einer einfachen und für irgendwelche Manipulationen, Fälschungen und Trickaufnahmen völlig ungeeigneten OLYMPUS35 ECR Photokamera, die er als Einarmiger und als photographischer Laie mit nur einer Hand bedienen konnte.