Das Geheimnis der sogenannten Ufos

B) Echte Flugobjekte
In Anbetracht dessen, was bisher erklärt wurde, könnte vielleicht der Eindruck entstanden sein, dass die sogenannten UFOs gar nicht existieren, es sei denn als Hirngespinste in den Köpfen von Ufologen, Aussenstehenden und Esoterikern usw. Dem ist aber nicht so. Somit sind wir jetzt bei der bedeutsamen und aktuellen Kernfrage angelangt, was die unbekannten Flugobjekte nun tatsächlich und wahrheitlich darstellen. Die Antwort lautet: Zu den echten Flugobjekten zählen wir vorerst einmal:

1. Materielle Flugkörper irdischer Herkunft
Sie haben vollkommen richtig verstanden − materielle Flugkörper irdischer Herkunft! Dabei handelt es sich um nichts anderes als um eine Weiterentwicklung deutscher und kanadischer Flugscheiben, die man als Geheim- und Wunderwaffen Hitlers während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und teilweise erprobt hatte, die aber letzten Endes doch nicht mehr zum Fronteinsatz kamen.
So wurden östlich von Leipzig, in der Nähe von Prag, in den BMW-Werken in Breslau, in Wien und an anderen Orten die Grundlagen für die Entwicklung völlig neuartiger Fluggeräte erarbeitet, die schliesslich zum Bau der sogenannten Feuerbälle sowie der fliegenden Flugscheiben (Flugkreisel) führten, mit einer phantastischen, noch nie dagewesenen Flugtechnik.
An der Grundlagenforschung und Weiterentwicklung waren massgeblich beteiligt: Der österreichische Naturforscher Viktor Schauberger (ein echter UFO-Kontaktmann in bezug auf Impulskontakte), die deutschen Experten und Flugkapitäne Miethe, Schriever und Habermohl, der Italiener Bellonzo und viele andere. Die diskusförmigen Flugscheiben verfügten über konventionelle Antriebe (Strahlantriebwerke, möglicherweise auch neuartige Triebwerke). Jedenfalls fanden die ersten erfolgreichen Probeflüge mit Prototypen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges statt und erbrachten für damalige Verhältnisse schon ganz beachtliche Leistungen. Beispielsweise stieg Mitte Februar 1945 bei Prag eine fliegende Scheibe innerhalb von drei Minuten auf zwölf Kilometer Höhe und erreichte im Horizontalflug fast die doppelte Schallgeschwindigkeit. Die Flugscheibe konnte schweben wie ein Hubschrauber und dergleichen mehr. Bei Kriegsende sollten dann alle vorhandenen Flugscheiben sowie deren Apparaturen und Baupläne restlos vernichtet werden, um sie auf keinen Fall in Feindeshand geraten zu lassen. Doch dieser Plan liess sich nicht hundertprozentig in die Tat umsetzen. Jedenfalls sind derartige Pläne und Apparaturen bei ihrer Beseitigung absichtlich oder unabsichtlich übersehen worden und prompt in falsche Hände geraten. Eine naheliegende Vermutung spricht dafür, dass die Siegermächte diese wertvollen Unterlagen erbeutet haben, aber ob dies tatsächlich der Fall gewesen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Gemäss den Angaben der Plejaren ist es jedoch absolut sicher, dass altnazistische Geheimgruppen (nebst den Siegermächten), die sich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vom Kriegsschauplatz absetzten und in Sicherheit bringen konnten, Flugscheiben weiterentwickelten − natürlich unter strengster Geheimhaltung. Nach Angabe der Plejaren betrug der Durchmesser der grössten Flugscheiben im Jahre 1976 immerhin schon 100 Meter. Durch ständige Verbesserung der Antriebe konnte die Leistung im Laufe der Zeit noch erheblich gesteigert werden. Rein äusserlich betrachtet, sind diese irdischen Flugscheiben den diskusförmigen Flugkörpern ausserirdischer Herkunft sehr ähnlich, und deshalb kann man sie leicht miteinander verwechseln. Leistungsmässig kommen sie natürlich nicht annähernd an die extraterrestrischen Flugobjekte heran, selbst dann nicht, wenn sie über völlig neuartige Antriebssysteme verfügten. Nachdem diese irdischen Flugscheiben tatsächlich existieren, und ab und zu auch gesichtet werden, haben sich zwei völlig konträre und zugleich falsche Meinungen herausgebildet: