Auszug aus dem 566. offiziellen Kontaktgespräch ...

Anderweitig wird den vergewaltigten Soldatinnen und Offizierinnen von gewissen Militärgerichten auch mitgeteilt, dass sie das Ganze eben als Berufsrisiko in Kauf nehmen müssten. Aber das ist die Wirklichkeit von US-Amerika, das als Weltpolizei auftritt und Saubermann spielt, während es effektiv viel stinkenden Dreck an diversen Stecken hat. Darüber wird natürlich die US-Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit nicht informiert. Und wenn etwas an die Öffentlichkeit durchsickert, dann wird es vehement bestritten und die ‹Verräter› werden mundtot gemacht, als Spione und Landesverräter bezichtigt, verfolgt und über Jahrzehnte eingekerkert oder gleich meuchlings ins Jenseits befördert. Das geschieht auch in bezug auf den WikiLeaksGründer Julian Assange, der US-Kriegsverbrechen usw. öffentlich im Internetz bekanntgemacht hat und dessen die USA-Justiz habhaft werden will, um ihn als ‹Verräter› US-militärischer Geheimnisse anzuklagen und zu verurteilen. Und gleichermassen gilt das auch für den US-‹Whistleblower› resp. den ExGeheimdienst-Spion (Nachtrag: Edward Snowden), der auch neuerdings von den USA krampfhaft in der ganzen Welt gejagt wird, weil er – selbst ein Ex-US-Spion – diverse US-Geheimdienstmachenschaften und auch die der Engländer öffentlich ausposaunt hat.

Ptaah Deine genannten Begründungen ziehen auch wir in Betracht, und das, was du zuletzt noch in bezug auf ‹Verräter› usw. gesagt hast, entspricht auch den unbestreitbaren Tatsachen.

Billy Gut zu hören.

Ptaah Dazu ist aber zu sagen, dass es in den USA natürlich auch eine gewisse Anzahl rechtschaffener Menschen gibt, die mit den staatlichen, militärischen und menschlichen Ausartungen und falschen Verhaltensweisen nicht einverstanden sind und sich dementsprechend auch rechtschaffen verhalten. Leider haben sie jedoch keinerlei Macht, um gegen all das Ausgeartete und Falsche vorzugehen.

Billy Natürlich, davon muss ja immer ausgegangen werden, und diese werden ja nicht angeprangert. Und nur unter diesen US-amerikanischen Menschen lassen sich letztendlich vielleicht einmal Leute finden, aus denen dann eine wirkliche Landesgruppe hervorgehen kann – wenn überhaupt.