Einige Worte zur Mission von BEAM und der FIGU

Wird jedoch nicht nach diesem Prinzip gehandelt, dann führt dies unweigerlich zu einer Beeinflussung unter Umständen in eine falsche Richtung, wie auch, dass nicht mehr über die Antwort nachgedacht und nicht Erkenntnis errungen wird, wodurch folglich nichts Wertvolles in die Tat umgesetzt werden kann. Jede Antwort auf eine Frage muss darauf ausgerichtet sein, dass der die Frage stellende und die Antwort erhaltende Mensch lernt, selbst zu denken und die Wahrheit zu finden, damit er wirklich für sich selbst – und auch für andere – aufkommende Fragen aus sich heraus zu beantworten vermag, wenn er durch seine eigene Gedankentätigkeit und seine Aufmerksamkeit die Wirklichkeit wahrnehmen und deren Wahrheit eruieren resp. ergründen und verstehen kann.
Ein ungemein wichtiger Punkt muss auch noch genannt werden, nämlich der, dass sich die Mission in keiner Weise nur auf die FIGU als Mutterzentrum in der Schweiz beschränkt. Vielmehr liegt das Bestreben darin, dass sich die ‹Stille Revolution der Wahrheit› – wie die Mission seit Jahren genannt wird, so benannt am 2. Juli 2005 von einem 11jährigen plejarischen Mädchen namens Cladena-Aikarina – über den gesamten Erdball ausbreitet, damit wirklich jeder Mensch auf der Erde die Möglichkeit erhält, die Geisteslehre resp. die ‹Lehre der Propheten› resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› wahrzunehmen, sie zu erlernen und sich zu bemühen, sie im Leben umzusetzen und so die persönliche schöpferisch-natürliche Bewusstseinsevolution voranzubringen. Aus diesem Grund wurde nebst der ‹Kerngruppe der 49› auch die ‹Passivgruppe› ins Leben gerufen. Leider jedoch nehmen zu viele die Bezeichnung ‹Passiv› allzu wörtlich und beschränken sich darauf, die Lehre nur zu konsumieren und rein persönlichen Nutzen daraus zu ziehen, statt auch bemüht zu sein, die Mitmenschen zu belehren und ihnen Nutzen zu bringen, ohne dabei jedoch missionierend zu sein. Als Verein FIGU sind wir als Mitglieder auf tatkräftige Unterstützung in genannter Weise angewiesen, um die schwere und langfristige Aufgabe erfüllen zu können. Alles kann nur besser und schneller weitergehen und grössere Erfolge bringen, wenn jeder an der Mission und Lehre interessierte Mensch – Mann oder Frau – seine durch die Geisteslehre gewonnene Einsicht, Erkenntnis und Werte für sich selbst in die Wirklichkeit umsetzt und dies auch in bestem Masse für die Mitmenschen tut. Nur dadurch lassen sich immer mehr Menschen finden, die sich der Lehre und Mission zuwenden und wodurch sich alles immer rasanter um die ganze Erde ausbreiten kann, wodurch letztlich auch weltweit Frieden, Liebe, Freiheit und Harmonie werden können. Eines muss sich dabei auch jeder Mensch klar sein und sich bewusst werden: Die Wahrheit braucht uns Menschen grundsätzlich nicht, doch wir Menschen brauchen die Wahrheit; als solche sie ist da und gegeben in der Wirklichkeit, und diese sagt eindeutig: SIE IST SO, WIE SIE IST. Wir Menschen, so lehrt BEAM, bedürfen der Wahrheit und benötigen sie, denn sie ist unser Weg und unser Ziel, und um die Wahrheit zu erkennen, haben wir nur eine einzige Möglichkeit, und diese besteht einzig und allein darin, dass wir die effektive Wirklichkeit wahrnehmen, sie erkennen und verstehen, weil, wie gesagt, die Wahrheit nur daraus hervorgeht.
Und dass auch auf der Erde die Menschen lernen, tatsächlich Mensch zu werden und Mensch zu sein, auf dass sie aber auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote wahrnehmen, erkennen, verstehen und befolgen, dafür wurde die ‹Lehre der Propheten› zur Erde gebracht, die Geisteslehre resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›. Also wurde aus diesem Grund durch die Missionsverpflichteten vor ca. 13 535 Jahren beschlossen, zur heutigen Zeit erneut die ‹Stille Revolution der Wahrheit› schnellstmöglich wieder in die Erdenwelt hinauszutragen.
Und heute obliegt diese Aufgabe – nebst BEAM und der Kerngruppe – den verschiedenen Landesgruppen, Studiengruppen und deren Mitgliedern sowie Passivmitgliedern und allen Interessierten überhaupt. Sich der FIGU anzuschliessen bedeutet nicht nur, dass sich der Mensch um die eigene Evolution bemüht, sondern vielmehr auch, dass er sich auch der Mission und damit evolutiv deren Lehre zuwendet. Damit erfüllt er seine schöpferisch-natürlich vorgegebene Verpflichtung, das wahrheitliche Wissen in bezug auf die Geisteslehre auch aktiv, aber nicht missionarisch in die Welt hinauszutragen. Nur dadurch, wenn letztendlich jeder einzelne auf dieser Welt seine Verpflichtung gegenüber der Wahrheit, seiner Bewusstseinsevolution sowie seiner allumfassenden Verantwortung gegenüber seinem und allem sonstigen Leben wahrnimmt, bewusst wird und in Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie mit sich selbst sowie mit allen Mitmenschen und der Fauna und Flora lebt, wird es möglich, dass in nicht mehr allzuferner Zukunft gesagt werden kann: Und es sei Frieden auf Erden.