Einige Worte zur Mission von BEAM und der FIGU

Seit dem ersten Wirken Nokodemions vor 9,6 Milliarden Jahren ist zu seiner Lehre durch laufend neue Erkenntnisse hinsichtlich der schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten in bezug auf die ‹Geisteslehre› resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› durch alle Propheten der Nokodemion-Henok-Henoch-Linie immer mehr und neues Wissen hinzugekommen, weil immer mehr wichtige Erkenntnisse dazugewonnen wurden, und das hat sich so übertragen und erhalten bis in die heutige Zeit, da die Mission weitergeführt wird. …
Und dann erfolgte vor rund 12 Millionen Jahren ein andermal eine neue Propheten- resp. Künderschaft, folglich es sich ergab, dass die Geistform wieder in einem Menschen reinkarnierte, der abermals die prophetisch-künderische Tätigkeit weiterführte, wobei der betreffende Mensch nunmehr Henok genannt wurde. Die späteren Nachfolgepersönlichkeiten fanden den Weg zur Erde, wo die Geistform den ganzen Werdegang aller Zeit bis zur Rückkehr in die Ebene des ‹Hoher Rat› und die Ebene ‹Arahat Athersata› letztmals vollbringen und also das Ganze dessen nochmals durchstehen muss, was sie schon verschiedentlich hinter sich gebracht hat. …
Ehe Nokodemion-Henok vor 12 Millionen Jahren wieder mit seiner Mission begann, führte er aber erst in mühsamer Arbeit die fernen Nachfahren der Völker wieder zusammen und hat sie teilweise befriedet. Das ging jedoch nicht ohne Hilfe, weshalb er eine grosse Gruppe neuer Persönlichkeiten um sich scharte, die sich für seine Mission verpflichteten. …»

Um sich jedoch in diese Verpflichtung einfügen zu können, mussten diese Missionsverpflichteten zurückgestuft werden, was einen Zeitraum von rund 4 Millionen Jahren in Anspruch nahm. Dies war notwendig, genau wie bei Nokodemion auch, damit sich die jeweiligen Persönlichkeiten in den entsprechenden Inkarnationen zurechtfanden und -finden. Wäre diese Rückstufung nicht erfolgt, so wären die jeweiligen Persönlichkeiten über kurz oder lang dem Wahnsinn verfallen.

Diese Rückstufung kann man sich als Vergleich in etwa so vorstellen: Wir haben ein ganz normales, durchschnittliches Auto, 2 Liter Hubraum, 140 PS, Höchstgeschwindigkeit so um 220 km/h. Nun kommt ein Mechaniker und drosselt dieses Auto in der Art, dass es nur noch eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erreicht. Das Potential ist noch vorhanden (140 PS, 2 Liter Hubraum), aber durch diesen technischen Eingriff wurde die Höchstgeschwindigkeit limitiert. Nun wollen wir uns nicht mit diesen 50 km/h zufriedengeben, und so beginnen wir, uns technisches Wissen anzueignen, um diese Drosselung unwirksam zu machen. Wir wissen ja, dass das Potential vorhanden ist. Und so machen wir uns Schritt für Schritt daran, unser technisches Wissen zu vergrössern und – im übertragenen Sinn auf die Missionsverpflichteten – die persönliche Evolution voranzutreiben, um auch diese Drosselung des Bewusstseins im Laufe der Zeit unwirksam zu machen.

Das sind – grob zusammengefasst – die Eckdaten, wie die Mission ‹Stille Revolution der Wahrheit› damals ihren Anfang genommen hat. Abschliessend möchte ich dennoch einige Worte sagen und erklären: Niemand kann und darf jemals aus freien Stücken zu irgendwem sagen: «‹DU› oder auch ‹DU› gehörst zu den Missionsverpflichteten!» Dazu kann und darf ich nur sagen, dass jeder Mensch ganz tief in sich selbst hineinhorchen muss. Jeder, er oder sie, muss dabei auch ganz offen und ehrlich sich selbst gegenüber sein, und absolut neutral-positiv und den Wert der entsprechenden Schwingung erfassen und richtig auswerten. Das kann sich beispielsweise wie ein leiser innerer Ruf äussern, der sich so auswirken kann, dass Aktivitäten und Aktionen im Zusammenhang mit der FIGU und der Mission nicht als ‹Müssen› und Freizeitopfern wahrgenommen werden, sondern als freudiges ‹Dürfen› und zukunftsaus gerichtetes aufbauendes Handeln. Es kann und darf auch keine direkte und vollumfänglich bis ins Letzte aufklärende Antwort auf eine gestellte Frage gegeben werden, denn es müssen immer noch weitere Fragen offenbleiben, damit über alles nachgedacht und alles verarbeitet werden kann und für ein Weitergehen wieder neue Fragen hervorgebracht werden können.