Die Macht der richtigen Worte ...

Geschieht dies, dann ist es für die Rechtschaffenen unumgänglich – ausser für Querulanten, Besserwisser, bösartige Kritiker, Lügner und Verleumder usw. –, dass sie auf die Ehrlichkeit der Worte und Verhaltensweisen ansprechen und dementsprechend positiv reagieren. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch die die Mitmenschen beherrschenwollenden Machtgierigen die selben Methoden nutzen, jedoch in absolut unlauteren und für die Mitmenschen schadenbringenden Formen, wodurch sie ihre Anhänger beherrschen, knechten und ausbeuten können.
Ein wahrer Mensch, dem Ehrlichkeit, Ehre und Würde sowie alle Tugenden sowie die Freiheit, der Frieden und die Harmonie grosse Werte im Leben bedeuten, achtet darauf, dass er stets eigener Herr und Meister über sich selbst ist, in allen ihm zustehenden Dingen selbst entscheidet und umfänglich für alles und jedes sowie für sein Dasein und Leben eigens bewusst die Verantwortung trägt. Das bedeutet auch, dass er die Regel einhält, auf sich, seine Rechte, sein Wissen, seine Fähigkeiten, Möglichkeiten und auf seine Gesinnung aufmerksam zu machen und dafür auch im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis und auch in der Öffentlichkeit einzutreten, wenn dies unbedingt erforderlich sein sollte. Dabei soll und darf aber keine Rechtfertigungsrolle bezogen werden, wie auch kein völliges Sich-Abschotten und Sich-Zurückziehen, denn so, wie es die Notwendigkeit erfordert, muss stets Rede und Antwort gestanden werden, wozu verschiedene Formen möglich sind. Auf böswillige, lügnerische, kritisierende, besserwissende und verleumderische Angriffigkeiten jedoch soll und muss nicht eingegangen werden, wenn es nicht durch spezielle Situationen unbedingt erforderlich wird. Solche Angriffigkeiten führen ausnahmslos auf dumme und unbedarfte Menschen zurück und laufen sich in der Regel selbst tot. Wichtig ist aber für jeden Menschen, dass er mit seiner Ehre, Ehrlichkeit und Würde sowie mit seinem Wissen, seinem Handeln und mit seinen Verhaltensweisen dermassen wahrgenommen wird, dass er nicht in der Versenkung verschwindet. Achtet er aber nicht auf das Wahrgenommen-Werden, dann wird er zum Verlierer, denn nur indem der Mensch auf sich aufmerksam macht und sich Attribute der Anerkennung und des Respekts verschafft, führt es dazu, dass ihm auch der Wert zugestanden wird, den er verdient. Das aber bezieht sich für ihn nicht nur auf die eigene Familie, den Freundes- und Bekanntenkreis, sondern allgemein auch auf all seine Mitmenschen, mit denen er direkt oder indirekt in Kontakt kommt. Tatsächlich ist es nämlich so, dass all das, was von den Mitmenschen an einem einzelnen oder an mehreren nicht gesehen wird, einfach nicht beachtet wird, nichts zählt und keinen Wert hat. Wenn der Mensch und sein Gebaren sowie seine Aussagen, Erklärungen, Handlungen, Taten und Worte überhaupt wahrgenommen werden, dann spielt es gar keine Rolle, ob das Ganze positiv oder negativ, gut oder schlecht ist, was in die Beobachtung und Wahrnehmung der Menschen fällt oder Schlagzeilen in Medien hervorruft, denn wichtig ist nur, dass die Beobachtungen und Wahrnehmungen überhaupt gemacht werden und dass Schlagzeilen Aufmerksamkeit erregen.