Die FIGU

Unter der fachkundigen Anleitung von Jacobus fällen, entasten und spalten geeignete und interessierte Mitglieder die markierten Bäume, um das Meterholz danach in Reih und Glied auf dem Lagerplatz zu stapeln, damit es trocknen kann. Die Gebäulichkeiten sowie Wald, Wiesen, der Gemüsegarten und die Wege des Centers benötigen ständige Aufmerksamkeit und müssen intensiv gepflegt werden. Kleinere Ausbesserungen, das regelmässige Reinigen von Wasserrinnen und Abläufen sowie Pflästerungen und Renovationen stehen immer irgendwo an und werden in der Regel durch Silvano, Kunio und die Bewohner des Centers erledigt.
Noch während den grundlegenden baulichen Sanierungen wurden am Haus und im Gelände umfangreiche Verschönerungen vorgenommen. Das durch mühevolle Aufbauarbeit und vielerlei Querelen verschiedenster Art strapazierte Bewusstsein, das Gefühlsleben und die Psyche der Mitglieder verlangten nach Entspannung und Erholung, weshalb Billy von Anfang an grössten Wert auf die Umgebungsgestaltung legte und die Basis für ein Paradies schuf. Geschickte Mitglieder und begabte Gartengestalter erweiterten die vorhandene Grundgestaltung nach und nach durch phantasievolle Skulpturen, kleine Oasen, verborgene Nischen und erholsame Lauben, die durchaus der persönlichen Meditation, Besinnung und Kontemplation dienen können. Eingebettet in das wundervolle Farbenspiel der Pflanzen zeugen sie von wohldurchdachter Planung und intensiver Aufbauarbeit. Nicht selten flossen hierbei auch Ideen der Plejaren zur Umgebungsgestaltung ein.
Bereits 1975 kaufte Jacobus Bertschinger für Fr. 12 000.00 eine Kleinoffsetdruck-Maschine, auf der Billy in Hinwil und später im SSSC die ersten Schriften herstellte. Damit begann die Verbreitung der von Billy schriftlich festgehaltenen Kontaktberichte und ersten Geisteslehre-Schriften. Nachdem Engelbert Wächter mit seiner Familie im Center eingezogen war, übernahm er die Druckarbeiten, und als die von Jacobus gekaufte Maschine 1979 den Geist aufgab, verschaffte Engelbert der FIGU für Fr. 6000.00 eine Gebrauchtmaschine, an der er bei Feller AG in Horgen selbst gearbeitet hatte. Diese Kleinoffsetmaschine versah ihren Dienst dann bis ins Jahr 2006, obwohl Mitte der 1980er Jahre aus Sicherheitsgründen eine zweite Occassionsmaschine von Feller AG angeschafft wurde, die als ‹Ersatzteillager› dienen sollte, was jedoch nie nötig war. Im Jahr 2006, als die alte Druckmaschine langsam ihren Dienst einstellte, kaufte der Verein dann eine moderne elektronische Digitaldruckmaschine Riso RZ 300EP, die im Zuge des Fortschrittes die Druckdaten direkt von unseren Computern übernehmen konnte. Auch im Bereich der Schriftenherstellung war die Zeit im Center nicht stehengeblieben, denn schon Mitte der 1980er Jahre wurden für die Druckvorlagenherstellung zuerst neue Schreibmaschinen angeschafft, die Daten auf Disketten speichern konnten. Später dann, als die Entwicklung im Druck und in der Druckformenherstellung rapide voranschritt, wurde 1992 der erste MacIntosh LC angeschafft.