Was alle Erdenmenschen wissen sollten!

Der Begriff ‹Geistform› resp. ‹Geist› darf aber nicht falsch verstanden werden. Der Geist ist kein Gespenst, das umherspukt, und er ist auch kein aus dem Jenseits kommender durchsichtiger menschlicher Schemen in wallendem weissem Gewand. Der Geist resp. die Geistform des Menschen ist eine reine feinststoffliche Energie, die von der Schöpfung geschaffen wurde und die den Menschen als sein Innerstes belebt. Der Geist des Menschen ist quasi seine feinststoffliche Energiequelle, seine unzerstörbare innere Lebenskraft. Die Geistform ermöglicht dem Menschen erst das Leben, so das Existierenkönnen seines gesamten Körpers, seines Bewusstseins, seiner Gedanken und der aus diesen resultierenden Gefühle, die für die Formung der Psyche zuständig sind, wie auch des vegetativen Nervensystems, das die Funktion der Organe steuert, usw. usf. Der Geist ist hochkonzentrierte feinststoffliche Energie, die von der Hoch-Geist-Energie Schöpfung Universalbewusstsein erschaffen wurde. Der Geist im Menschen ist nicht gleichzusetzen mit dem materiellen menschlichen Bewusstsein, das im materiellen Dasein des Menschen allein Ideen und Gedanken und daraus Gefühle schaffen kann. Dies aber besagt, dass es kein ‹geistiges Eigentum› und keine ‹Geisteskrankheit› geben kann, weil der Geist resp. die Geistform durch Angriffe aus dem materiellen Bewusstseinsbereich heraus absolut unantastbar ist. Folgedem kann es nur ein ‹Bewusstseinseigentum› und eine ‹Bewusstseinskrankheit› geben, weil nur das menschliche materielle Bewusstsein bewusste Ideen erschaffen, Krankheiten oder irgendwelchen Beeinträchtigungen und Schäden verfallen kann, niemals jedoch der Geist resp. die Geistform.
Die Schöpfung wiederum ist nicht ein Gott in Menschengestalt wie auch keine gestaltmässige oder materielle höchste Wesenheit, die Himmel und Erde erschaffen hat und über den Menschen wacht und über ihn bestimmt. Gott und Götter nämlich waren zu frühesten Zeiten Phantasiegestalten, die als über allem Leben und Existierenden als phantastische höchste Wesenheiten in Märchen Verwendung fanden, um dem Schöpfenden resp. der Schöpfungskraft eine Gestalt zu geben. Gott oder Götter jedoch, die aus religiöser oder sektiererischer sowie diesbezüglich aus glaubensmässiger Sicht angeführt werden, waren oder sind immer Menschen aus Fleisch und Blut, die in gewissen Dingen höher evolutioniert waren resp. sind als andere Menschen. In dieser Beziehung ist ein ‹Gott› mit anderem Begriff und Wort ein ‹Weisheitskönig›. Und Weisheit bedeutet nichts anderes, als ein hochentwickeltes Wissen und Können in relativer Perfektion auf einem bestimmten Gebiet, z.B. in einer Wissenschaft usw., erarbeitet zu haben und zu besitzen.