Auszüge aus dem 540. offiziellen Kontaktgespräch ...

Billy War ja auch nicht schwer, deine Gedanken aufzufangen und zu verstehen – laut genug waren sie ja. Mit dem, was ich sagte, bin ich nicht darauf aus, mir viele Freunde zu machen. Bestimmt werden es aber einige sein, die mir ihre Freundschaft schenken, doch um diese zu gewinnen, muss auch in Kauf genommen werden, dass auch Feinde auftreten. Die Wahrheit ist, dass wer Freunde gewinnen will, dem treten immer viele Widersacher in den Weg, die sich als böse Feinde entpuppen. Diese aber lauern überall mit Lug und Betrug sowie mit Verleumdungen und Fälschungen und Intrigen. Das habe ich in meinem Leben bis zur Genüge erfahren, selbst in der eigenen Familie, doch das konnte und wird mich nie davon abhalten, meine Mission zu erfüllen. Also trete ich, wie schon immer, offen auf und rede, was zu reden und was zu sagen ist. Meine Devise war und wird immer sein, mich nicht in einer Festung oder in einer Höhle usw. zu verkriechen und mich nicht vor der Öffentlichkeit in bezug auf die Lehre und Mission zu isolieren. Würde ich dies nicht so halten, dann würde ich gegen die Mission und die Lehre eine Isolation erzeugen, durch die gesamthaft alle für die Menschen der Erde lebenswichtigen Informationen abgeblockt würden. Das Machtpotential meiner Feinde mit ihren Lügen und Verleumdungen sowie mit ihrer kindischen Kritik usw. ist gross, und dass sie zahlreich sind und ich immer wieder die Zielscheibe für ihre miesen Angriffe bin, das ist unbestreitbar. Trotzdem lasse ich mich aber nicht beirren. Meine Feinde sind Menschen, das ist mein Verstehen, die alle Regeln des sozialen Miteinanders in den Schmutz treten und sich mächtig glauben. Genauso wie Freunde gute zwischenmenschliche Beziehungen, ehrliche Liebe und Gleichgesinnte brauchen, brauchen die Feinde für ihre infamen Machenschaften, ihren Hass sowie für ihre Lügen, Betrügereien und Verleumdungen usw. ihnen hörige Verbündete mit miesem Charakter und einer ausgearteten Eigennützigkeit, Verschlagenheit und Unehrlichkeit. All diese Feinde, die gegen mich arbeiten, verstehen nicht die Ehrlichkeit, die ich haben und pflegen muss, um die Lehre zu verbreiten und die Mission zu erfüllen. Sie sind absolut unfähig, nachvollziehen zu können, wie einsam, hart und steinig der Weg unter den Menschen auf dieser Erde ist, der für die Ehrlichkeit und die Bescheidenheit gegangen werden muss, und sie haben keinen Deut einer Ahnung, welche Anstrengungen mit allem verbunden sind. Doch in ihrer Unehrlichkeit, Lügerei, Betrügerei und Verleumderei können und wollen sie das Ganze nicht erfassen, denn würden sie das tun und dadurch alles verstehen, dann würden sie die Effekte ihrer Gemeinheiten, Intrigen und ihrer eingebildeten Machtstellung zerstören und sie bedenklich klein und nichtig werden lassen.

Ptaah Dazu muss ich nichts mehr sagen, denn jedes weitere Wort wäre zuviel.

Billy Manchmal kommt es einfach über mich, und dann muss ich eben reden.