Gravierender Fehler im Buch ‹Existentes Leben im Universum› ...

Daraus ergaben sich dann auch Missverständnisse in bezug auf die Gesamtdauer der Evolution des menschlichen Geistes, die unbedingt berichtigt und erklärt werden müssen. Leider sind die Falschangaben und die damit verbundenen Missverständnisse von grosser Tragweite und sie dürften sich in verschiedensten Publikationen wiederholen.
Selbstverständlich werden jetzt alle Bücher, die Geisteslehre-Briefe sowie die in Frage kommenden Kleinschriften auf diese Fehler durchsucht, um sie zu korrigieren und zu berichtigen, und ebenso selbstverständlich werden die gefundenen Fehler sowie ihre Richtigstellung in Korrigenden, Korrekturblättern sowie im Bulletin veröffentlicht, wie wir das auch stets bei anderen Fehlern gemacht haben.

Nun aber zuerst zur Berichtigung der Fehler im Buch ‹Existentes Leben im Universum›:

Auf Seite 103/104 muss es richtigerweise wie folgt heissen:

«Dies geschieht dadurch, dass der Mensch aus dem Drang des Strebens heraus, angetrieben durch die schöpferischen Gesetze und Gebote, sich selbständig evolutioniert und sich so lange immer mehr mit Weisheit anfüllt, bis er eines Tages, nach 40–60 Millionen Jahren, zur Halbgeistform wird.»

Im nächsten Abschnitt auf Seite 104 muss es dann folgendermassen heissen:

«Beginnt der Mensch seine Evolution mit einem materiellen Körper, der nach 40–60 Millionen Jahren (im Durchschnitt 50 Millionen) in einen Wabberzustand der Halbgeistförmigkeit überwechselt, um danach nach sehr langer Zeit in die Reingeistform-Ebene Arahat Athersata einzugehen, von wo aus dann die Weiterentwicklung über zahlreiche Ebenen hinweg bis zur Petale-Ebene erfolgt, um von dort aus dann in die Schöpfung einzugehen, so hat auch die Schöpfung selbst einen gleichen Werdegang bis hinauf ins Absolute Absolutum.»