Gravierender Fehler im Buch ‹Existentes Leben im Universum› ...

... und in anderen Publikationen
Wieder einmal hat das gründliche Werkstudium eines unserer kritischen Leser zur Aufdeckung eines gravierenden Fehlers im Buch ‹Existentes Leben im Universum› geführt. Für diesen Hinweis sind wir besonders dankbar, weil der offensichtlich sehr gewissenhafte und gründliche Leser uns auf eine Unstimmigkeit hingewiesen hat, durch die wir einen anderen Fehler fanden, der weitreichende Missverständnisse und Falschannahmen nach sich gezogen hat. In der Ausgabe des Buches ‹Existentes Leben im Universum› von 1993 heisst es auf Seite 103/104:

«Dies geschieht dadurch, dass der Mensch aus dem Drang des Strebens heraus, angetrieben durch die schöpferischen Gesetze und Gebote, sich selbständig evolutioniert und sich so lange immer mehr mit Weisheit anfüllt, bis er eines Tages, nach 60–80 Milliarden Jahren, zur Reingeistform wird.»

Und einige Zeilen weiter unten auf Seite 104:

«Beginnt der Mensch seine Evolution mit einem materiellen Körper, der nach 60–80 Milliarden Jahren in einen Wabberzustand der Halbgeistförmigkeit überwechselt, um danach nach sehr langer Zeit in die Reingeistform-Ebene Arahat Athersata einzugehen, von wo aus dann die Weiterentwicklung über unzählbare Ebenen hinweg bis zur Petale-Ebene erfolgt, um von dort aus dann in die Schöpfung einzugehen, so hat auch die Schöpfung selbst einen gleichen Werdegang bis hinauf ins Absolute Absolutum.»

Auf den Seiten 226/227 steht:

«Durch den 152-Jahre-Zyklus des Jenseitsaufenthaltes der menschlich-schöpferischen Geistform bei 100 effectiven Lebensjahren des physischen Körpers auf der Erde im SOL-System ergibt sich, zusammen mit der Tausendstel-Prozentrechnung der menschlichen Intelligenzevolution, dass der 100%ige Intelligenzquotient des Menschen im Verlaufe eines Zeitraumes von durchschnittlich 70 000 000 000 (70 Milliarden) Jahren erreicht wird, wodurch dann der Wandel dessen stattfinden kann, dass der Mensch als solcher in seiner Existenz aufhört zu sein und sich seine niedere Geistform wandelt zur Reingeistform, die in die nächsthöhere Ebene einschwebt.