Die Führungsrolle der Kerngruppe der 49

Die FIGU-Schweiz, also die Kerngruppe der 49 des Semjase-Silver-Star-Centers, als eigentliche Trägerin, Verantwortliche und Muttergruppe für die FIGU weltweit, ist auf der Basis ihrer Statuten und Satzungen immer und in jedem Fall gegenüber ALLEN Studien- und Landesgruppen auf der ganzen Welt weisungsberechtigt. Ihr obliegt die grosse und schwierige, verantwortungsvolle Aufgabe, die FIGU als weltweiten Verein aufzubauen, zu erhalten und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, indem sie die Basis schafft für ein grundlegendes Umdenken aller Menschen dieses Planeten, und indem sie dieses Fundament auch aufrechterhält. Die Kerngruppe der 49 des Mutterzentrums, Semjase-Silver-Star-Center, handelt ausschliesslich im Interesse des Erfolges der FIGU und somit im Interesse der Mission, der sie treu verbunden ist. Studien- oder Landesgruppen, die Weisungen der Kerngruppe der 49 des Mutterzentrums nicht nachkommen wollen, können aufgrund der Statuten-Artikel aufgelöst und die fehlbaren Mitglieder aus der Passiv-Gruppe der FIGU-Schweiz ausgeschlossen werden, was natürlich auch mit einzelnen renitenten Mitgliedern von Studien- und Landesgruppen gemacht werden kann, wenn sie sich weigern, zweckdienliche und sachrichtige Weisungen der Kerngruppe zu befolgen. Diese Vorgehensweise entspricht nicht einer Drohung oder Gewalt, mit der unwillige Mitglieder oder Gruppen in Schach gehalten werden sollen, sondern sie gewährleistet einzig und allein das reibungslose Funktionieren der FIGU, das in Anbetracht der Grösse der Aufgabe in jedem Fall sichergestellt sein muss.

Das Konzept der FIGU ist sehr gut und zukunftsweisend aufgebaut und sieht vor, dass sich in jedem Land dieser Erde Studiengruppen bilden können, die in ihrer Anzahl unbeschränkt sind. Aus diesen Studiengruppen kann sich eine einzelne Studiengruppe dahingehend profilieren, dass sie zur verantwortlichen Landesgruppe wird, die nach ihrer Gründung im Rahmen der Landesgruppe-Statuten die Führung der landeseigenen Studiengruppen übernimmt. Die Profilierung erfolgt einerseits durch den Einsatz, den die Studiengruppe im Rahmen der Mission an den Tag legt, und andererseits durch einen gemeinsamen Mehrheitsbeschluss aller Mitglieder der betreffenden Studiengruppe, zur Landesgruppe werden zu wollen.