487. Kontaktbericht

Ptaah Für diesmal ist die Seuche weitgehend vorbei, doch kann sie in kommender Zeit immer wieder auftreten, wobei jedoch zu verstehen ist, dass sie in bezug auf ihre Gefährlichkeit nicht schlimmer ist als jede andere und unter Umständen gefährlichere Grippeseuche. Aber es steht schon die nächste Seuche an, denn in den Beneluxstaaten breitet sich eine neue Seuche aus, die bereits 1936 Opfer gefordert hat. Diese Tatsache wird jedoch teilweise verschwiegen, jedoch nicht, um Unklugheiten zu vermeiden, sondern weil eine bestimmte Berechnung der Geschäftemacherei dahintersteckt. Das war auch so bei der Schweineseuche, in deren Zusammenhang allerdings nicht geschwiegen, sondern bewusst Angst und Schrecken verbreitet wurden, wodurch die Pharmakonzerne durch antivirale Impfstoffe und Medikamente viele Milliarden an US-Dollars, Schweizerfranken und Euros verdienten. Bei der neuen Seuche handelt es sich um die sogenannte Ziegengrippe, die auch einer Seuche entspricht und die auch auf die Menschen übergreift, von denen bereits weit über 1000 befallen wurden, wobei auch einige Todesfälle zu beklagen sind. Doch auch diese Seuche ist nicht schlimmer als jede andere.

Billy Kann ich mir vorstellen, dass die Verantwortlichen diesmal mehr auf dem Maul hocken und schweigen, um vielleicht abermals Milliarden zu scheffeln. Es werden oft sehr seltsame Wege beschritten, um horrenden finanziellen Profit zu machen …

Billy Hier habe ich nochmals eine Bulletinfrage, zu der ich folgendes als Antwort geschrieben habe, und zwar gemäss euren früheren Erklärungen, die ich inzwischen auch durch einen Artikel einer Zeitschrift bestätigt erhalten habe. Wenn du bitte hören willst …

Frage: «Hat Rasputin wirklich ein ausschweifendes Leben geführt, wie es heute dargestellt wird? Wir sind überzeugt, dass es nicht so war. J. Bärtschi, Schweiz.»

Antwort: Rasputin hat nicht ein ausschweifendes Leben geführt, wie ihm angedichtet wird. Diese Geschichte ist eine böswillige Verleumdung, hingegen stimmt es, dass der Mord an ihm an Brutalität kaum zu überbieten ist, als er 1916 von einem britischen Agenten namens Oswald Rayner mit einer 455-Webley-Pistole ermordet wurde. Rasputin war, obwohl er verheiratet war und eine Familie hatte, ein Wandermönch resp. ein Wanderprediger, der durch suggestive Beeinflussung ‹Wunderheilungen› durchführte, die wahrheitlich Selbstheilungen der Kranken waren. Dadurch gelangte er auch an den Zarenhof, wo er als Freund auf die Zarenfamilie viel Einfluss hatte, insbesondere weil er den Zarensohn durch eine ‹Wunderheilung› vor dem Tod errettet hatte. Das gefiel vielen Teilen des russischen Adels nicht, weshalb sie zu Rasputins Todfeinden wurden, ihm nach dem Leben trachteten und ihn ‹Heiligen Teufel› nannten.