Die ZIRBELDRÜSE

Zum besseren Verstehen die Erklärung für folgende Begriffe:

  • Grobstoffliches = messbar, fassbar, greifbar, tastbar
  • Feinstoffliches = noch nicht messbar, nicht fassbar, nicht greifbar, ist geistenergetischer Natur
  • Halbmaterielles = messbar, spürbar, aber nicht fassbar, z.B. Gas, Wasser

Folgendes Zitat von Paracelsus beschreibt und erklärt den Sachverhalt treffend:
«Die kosmischen Kräfte sind unsichtbar, aber sie wirken auf den Menschen ein. Wärme und Licht sind körperlos und nicht greifbar, und doch spüren wir ihr Vorhandensein. Das Gleiche gilt auch für andere unsichtbare Einflüsse.»

Wir könnten mit einer verbesserten Empfindungsfähigkeit resp. Sensitivität in einem absolut neutralen Vorgang Schwingungen von aussen wahrnehmen und definieren, das heisst, wir könnten wissen, welchen Wert diese Schwingungen beinhalten respektive was sie bedeuten. Genau für diesen Vorgang brauchen wir unsere Zirbeldrüse als Arbeitsstation und Antenne, als Sender und Empfänger.

Im Laufe der vergangenen Zeit hat sich bei uns Menschen die Zirbeldrüse zurückgebildet und ist verkümmert, weil wir unsere gedanklich-gefühlsmässige Ausrichtung viel zu stark auf das rein Materielle gelegt haben, noch immer legen und dabei unsere Innenwelt mehr und mehr dem Rationalen unterworfen haben und noch immer unterwerfen. Dadurch haben wir die Zirbeldrüse von einer Grösse von ungefähr drei Zentimetern auf klägliche wenige Millimeter schrumpfen lassen. Es fehlt uns das nötige Bewusstsein, Wissen und Können, um in höherem Masse Energie durch den Hirnbereich der Zirbeldrüse und durch diese selbst fliessen zu lassen, damit wir uns die Voraussetzung wieder erschaffen, die uns umgebenden feinstoffsinnlichen, elektromagnetischen Felder bewusst wahrnehmen zu können. Zusätzlich haben wir unbewusst gegen die empfindungsmässige Wahrnehmung – also die Wahrnehmung des siebten Sinnes – eine Schranke aufgebaut, wodurch die Funktion der Zirbeldrüse unterdrückt wird. So kann das ‹Dritte Auge›, wie die Zirbeldrüse auch genannt wird, ihre Arbeit als Zentrale resp. als Relaisstation des Feinstoffsinnlichen nicht verrichten. Menschen aber, die die Energien und Kräfte der Zirbeldrüse und damit die Empfindung in bewusster Weise nützen können, nehmen über die Zirbeldrüse feinstoffsinnliche Informationen auf. Das heisst, die Zirbeldrüse arbeitet wie ein Sensor, sie ortet feinstoffliche, elektromagnetische Felder – die von uns Menschen milliardenfach vorhanden sind und durch jeden Raum und den Äther schwingen – und nimmt diese auf. (Menschen mit solchen Fähigkeiten sind in der heutigen Zeit selten anzutreffen!) Diese feinstoffsinnlichen, elektromagnetischen Felder (Gedankenschwingungen) sind, wie beschrieben, ein Produkt des menschlichen Gehirns resp. dessen Gedanken. Diese Gedankenschwingungen zeitigen verschiedenste Wirkungen in bezug auf die Telepathie, Levitation und Teleportation und ebenso bei der Hellsichtigkeit und der Fernwahrnehmung.
Wenn wir uns wirklich bemühen, können wir die Zirbeldrüse in einem gewissen Rahmen wieder zur Funktion bringen, und dann wird sich dieses Organ langsam, sehr langsam, doch sukzessive wieder vergrössern und seine Funktionen dementsprechend kraftvoller ausführen können.