Das süsse Leben

Die Leiden und die üblen Konsequenzen, die wir uns durch einen zu sorglosen und unbedachten Umgang mit unseren Nahrungsmitteln zuziehen können, sind äusserst vielfältig und sicher nicht wünschenswert. Wer davon ausgeht, dass alles nicht so schlimm sei und dass man bei stetiger vernünftiger Ernährung wohl keine Nachteile zu gewärtigen habe, weil ja auch die ältere Generation ihre Ernährungsfehler weitgehend ‹unbeschadet› überstanden habe, sollte bedenken, dass die heute üblichen Produktionsprozesse und -möglichkeiten vor zwanzig oder dreissig Jahren noch gar nicht gegeben waren. Ausserdem sollte auch die markante Häufung von bestimmten Krankheiten, die aufgrund von Stoffwechselstörungen entstehen, bedacht werden. Sie müssen nicht mit den Süssstoffen und ihrem Gebrauch zusammenhängen, können es aber – und niemand gibt uns die Gewähr, dass ausgerechnet wir selbst verschont bleiben.
Wie bei allem, sollten wir jedoch auch bezüglich der Lebensmittelzusatzstoffe versuchen, den Tatsachen selbständig auf den Grund zu gehen und unsere Erkenntnisse vernünftig umzusetzen, ohne in Extreme zu verfallen, denn nicht alle Entwicklungen und Erfindungen sind a priori schädlich oder gar giftig für uns, und nicht alles, was der Mensch entwickelt ist negativ. Vernunft und Verstand und sorgfältiges Hinterfragen aller Aussagen und Behauptungen sowie unser gesunder Menschenverstand sind unsere einzigen Waffen gegen alles und jedes, das propagiert wird oder uns aufgezwungen werden soll. Dabei ist es falsch zu behaupten, dass man sich aus Zeit- und/oder Interessengründen nicht mit allem so eingehend befassen könne, wie das notwendig sei, um zu einem massgebenden Urteil zu gelangen. Oft ist das sogar sehr einfach und ohne grosse Studien mit nur ein wenig gesundem Verstand und ein bisschen Vernunft zu erreichen, denn wenn sich die Widersprüche jagen und eine wissenschaftliche Expertise die andere entkräftet, reicht es oft schon aus zu ermitteln, welche wissenschaftliche Forschungsgruppe von wem bezahlt wird resp. welchen Interessen die Forschungsergebnisse dienen. Nicht selten ist nämlich festzustellen, dass Verharmlosungen entweder durch die Wirtschaft selbst oder durch bestimmte Interessengruppen initiiert sind oder extreme Gefährlichkeit von Fortschritts-Widerspenstigen, Angstmachern und Verschwörungstheoretikern attestiert wird.

Im Falle von Süssstoffen und Zucker können wir auf zwei unabhängige Quellen zurückgreifen, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse und ihrer Errungenschaften absolut unangreifbar sind. Ausserhalb eines offiziellen Gesprächs, im rein privaten Rahmen, sagte Ptaah im Herbst 2009 zu Billy, dass Süssstoffe nicht nur diverse Krebsarten auslösen, sondern auch Parkinson sowie Nervenstörungen bis hin zu Nervenzerstörungen und verschiedene Formen von Schizophrenie hervorrufen können. Quetzal äusserte sich auf eine Frage von Billy im 223. Kontaktbericht vom 1. Mai 1988 (Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 5) folgendermassen zur Verwendung von Süssstoffen: