Leserbrief von P.K. aus Deutschland

Passivmitglied der FIGU und Schüler der Mission des Propheten der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt BEAM.

Liebe Wahrheitssuchende und Leser der Bücher und Schriften der FIGU,
und liebe Lernende der ‹Geisteslehre› resp. der ‹Lehre der Wahrheit›,

mein Name ist P.K. und ich bin ein mittelalterlicher Polizeibeamter in Deutschland. Mögen in diesem meinem Leben mein Beruf sowie meine bescheidenen früheren Tätigkeiten und Funktionen vieles darstellen, sei es als jetziger Polizeibeamter, als früherer Maler und Lackierer sowie als Handwerker und Modellbauer, so sind diese aber doch nur Schall und Rauch in bezug darauf, was die Bewusstseinsevolution zu bieten hat. So sind mir meine geistigen und bewusstseinsmässigen Erkenntnisse, die ich hier und heute als grossen Schatz empfinde und die mir aufgrund der Genese und des Wirkens unseres Propheten der Neuzeit, Eduard Albert Meier, Hüter des Schatzes, BEAM, zuteil wurden, eine Macht und ein Wissen geworden, die sich nicht mit einem Jota irdischer Güter aufwiegen lassen. Auch wenn mein Wissensschatz noch am Anfang steht und einer immerwährenden Auffrischung und ständigen Ergänzung bedarf, so ist dies mein eigener und wertvollster Schatz, der für mich, wie ich schon erwähnte, alles Materielle dieser Erde überwiegt, weil meine Erkenntnisse, und daraus resultierend, mein bescheidenes Wissen um die Wahrheit der Schöpfung und deren Gesetze und Gebote unvergänglich sind, was die Vergänglichkeit aller materiellen Güter dieser Erde weit überwiegt und auch weit über diesen steht. Dereinst war auch ich den rein materiellen Gütern verfallen, sei es einem schönen Auto, einem Haus und einem guten Einkommen oder der Stellung innerhalb der Gesellschaft. Alles Materielle aber ist vergänglich und wird uns Menschen niemals den Reichtum bringen, der uns auf lange Zeit die bewusstseinsmässige und geistige Evolution von Leben zu Leben bringt, und zwar in millionenfacher Ausdehnung. Der Mensch muss von Reinkarnation zu Reinkarnation bestehen, wie auch jede neue Persönlichkeit von Inkarnation zu Inkarnation. Und dabei gilt es zu lernen und beständig daran zu arbeiten. Erkenntnisse aus dem Leben zu ziehen bedeutet, Erfahrungen und schmerzliche Begegnungen zu erfahren und zu erleben, wie aber auch aus Fehlern zu lernen und sie zu korrigieren. Wie dies aber auch immer sein mag und von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, so gilt es daraus aber einen Weg zu ebnen, der gerade und steil ist und der sich nicht messen lässt mit materiellen Dingen, sondern nur das Bewusstseinsmässige anregt und bewältigt wird.