Leserbrief

In bezug auf folgenden Leserbrief erlaube ich, BEAM, mir – wie auch in diversen anderen Fällen von Briefveröffentlichungen, die mir mit vollem Vor- und Nachnamen bekannten Schreiberpersonen, deren Anschriften mir auch bekannt sind, aus Sicherheitsgründen für diese, ihre berufliche Tätigkeit und ihren Freundeskreis usw. nur mit Initialen hinsichtlich ihrer Vornamen oder auch ihrer Familiennamen zu nennen –, die Person des folgenden Leserbriefes nur mit den Initialen ihres vollen Namens sowie mit der Angabe deren Landes zu kennzeichnen. Das gegensätzlich zum Wunsch der Schreiberperson des Leserbriefes – wie auch in anderen gleichartigen Fällen –, weil ich Nachteile irgendwelcher Art gegen sie nicht tolerieren und nicht verantworten kann.
Billy

Liebe FIGU, liebe Befürworter und Leser der Schriften von Billy und dessen Mitstreitern,
habe mir mal wieder Gedanken gemacht um ein Thema, das wir nicht ausser acht lassen sollten. Inwiefern dies schon einmal bei euch in Schriften oder Gesprächen als Thema behandelt wurde, in welchem Zusammenhang auch immer – ausser was Billy mit mir diesbezüglich besprochen und mir geraten hat –, ist mir nicht bekannt, deshalb, so hoffe ich, kann ich aus eigener Erfahrung – und aus meiner dadurch gebildeten Meinung – hier einmal aus meiner Sicht Aufschluss geben in bezug auf gewaltvermittelnde Computerspiele.
Erst einmal zu meiner Person – für die Leser, die mich noch nicht kennen: Mein Name ist P.K. und mein Heimatland ist Deutschland. Schon seit geraumer Zeit bin ich Passivmitglied der FIGU. Mein zur Zeit ausgeübter Beruf ist der eines Polizeibeamten – dem ich mich mit Leib und Herz verschrieben habe. Und so, wie ich meinen Beruf als sehr verantwortungsvoll fühle und schätze, fühle und schätze ich mich auch verantwortlich in gleichwertiger Anerkennung dem Menschen gegenüber, wer auch immer mit mir beruflich zu schaffen hatte oder zu tun hat.
Meine Hobbys sind Modellbau und Dioramenbau; sei es in bezug auf Landschaften, Eisenbahnen oder Fahrzeuge aller Art im kleinen Massstab.
Mein familiärer Status ist getrennt lebend mit drei grossen Buben. Mittlerweile habe ich nahezu 47 Erdenjahre gelebt und bin glücklich und zufrieden, dass ich lebe im grossen Meer der Schöpfung. Darin habe ich meine Berechtigung erkannt, so gut es mir möglich ist, zu leben und zu lernen. Dies soll als kleine persönliche Umschreibung meiner Person genügen.
Mein von mir gewähltes Thema für die folgenden Worte beruht darin, den Leserinnen resp. den Lesern der Bulletins einmal aus meiner Sicht zu erklären, wie unsinnig und dumm Computerspiele sind, und zwar in erster Linie jene, welche die Gewalt verherrlichen und die bei den Spielenden und sonstigen Nutzern fatale Emotionen und Gefühle auslösen, deren Wirkung sich auch als Aggressionen im Alltag zeigen. Über das Angebot und die Vielfalt der Spiele, die sich mit Gewalt und Krieg beschäftigen, könnte ich viele Seiten füllen, das aber unterlasse ich, weil es nicht ratsam ist, alles an Angeboten aufzuführen.