«Gier frisst Hirn»

Gier ist also nicht nur im Zusammenhang mit Geld zu nennen, sondern dieses unvernünftige, unverständige und lasterhafte Verhalten ist auch bei ausgearteten Formen von Essen, Sex, Spiel, Brutalität, Streit-, Kampf-, Sieges-, Rach- und Machtsucht etc. anzutreffen; die Gier betrifft viele Lebensbereiche.
Unser Bewusstsein besteht aus unzähligen Bewusstseinsformen oder Bewusstseinsebenen, die Eigenarten verkörpern, wie z.B. Liebe, Ästhetik, Gier, Würde, Hass, Erotik, Harmonie, Freiheit, Frieden, Rachsucht, Gerechtigkeit, Vergeltungssucht, und viele, viele mehr, die alle je nach Evolutionsstand in einer bestimmten Farbe strahlen. Wenn Gier gemäss obengenannter Studie das Kleinhirn aktiviert, das zu den evolutionsgeschichtlich ältesten Gehirnteilen gehört, heisst das für mich, dass die Farbabstrahlung auch dementsprechend tief sein muss.
Im Block 2 der Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte, Seite 225, Farbwert-Tabelle, 55. Kontakt, Sätze 136–142, sind die 7 Farben-Strahlen-Werte aufgelistet, durch die sich die menschlichen Bewusstseinsebenen «durchevolutionieren».
Sucht man nach den Begriffen:
Unvernunft
Unverstand
Laster,

findet man sie in der ersten Skala, unter der Farbe Rosa.
Was heisst das jetzt konkret? Es heisst meines Erachtens, dass unsere Vor-, Vor-, ... Vorfahren als Erstmenschen nicht nur in Rosa erstrahlende Bewusstseinsebenen hatten, sondern auch, dass wir bei Gier und sonst vernunft- und verstandesloser Lebensweise uns auch nicht wesentlich über diesen ‹Primaten-Zustand› evolutionierten. Von Rosa zu Violett – der zweiten Stufe – gibt es viele Nuancen.
Wenn wir also nochmals auf den eingangs zitierten Satz «Gier frisst Hirn» zurückkommen wollen, müssen wir uns fragen, weshalb denn die Gier so etwas Destruktives, Primatenhaftes an sich hat. Sicher berührt es uns unangenehm – oder ist gar abstossend –, Kollegen im Personalrestaurant zu beobachten, wie sie gierig ihre Essensberge reinfuttern; Erfolgs- und Bonushungrige - Kopf nach unten – an uns vorbeihasten zu sehen; miterleben zu müssen, wie Grössenwahnsinnige und Machtgierige über die Köpfe ihrer Mitarbeiter entscheiden, oder – noch schlimmer – über ausgeartete, degoutante Sexmachenschaften zu lesen – womöglich noch mit Kindern –, dass einem die Haare zu Berge stehen –, da stimmt einfach etwas nicht. Irgendeine Macht in ihnen ist offenbar stärker als das Bedürfnis und die Einsicht, wahrlich selbstkontrollierter Mensch zu sein. Sie erliegen aus welchem Grund auch immer einer Fremdsteuerung, die stärker ist, als Vernunft und Verstand in ihnen entwickelt sind.Vielleicht fragt sich jetzt mancher oder manche, was denn daran so falsch sei, wenn solches Instinktverhalten doch in unserm Gehirn verankert sei, es also zu uns gehöre. Zudem, meinen sie auch, wäre es sicher verkümmert, wenn es für uns nicht mehr hilfreich wäre. (Das sind natürlich nicht die einzigen Ausreden, die Betroffene bringen, denn sich zu verteidigen ist immer weniger mühsam, als sich ernsthaft zu bessern.) – Es gibt darauf zwei mögliche Antworten. Beide können nicht genügend wiederholt werden: