Die FIGU in einer russischen Zeitung

Aus der Zeitung «Geheimnisse des XX. Jahrhunderts», Nr. 43 (166),

St. Petersburg, Russland (erscheint seit Mai 1998) E-Mail: pr [at] p-c [dot] ru

Übersetzt: Ludmilla Kalmykowa, Kurgan, Russland

Man hat einen heissen Wunsch, diese Aufnahmen als Fälschung zu beurteilen.

Genau das meinte der amerikanische Experte und Computermodellierer Elan Friswell, als er das berühmte Photoalbum des schweizerischen Kontaktmanns Billy Meier betrachtete, in dem es Hunderte ausgezeichneter Aufnahmen von UFOs gibt! Schon viele Jahre lassen diese Photos begeisterte Anhänger ausserirdischer Besucher von anderen Planeten nach neuen Beweisen suchen, die diese Tatsachen bestätigen könnten, und bringen die Skeptiker, die hilflos sind, Billy Meier ‹Betrügereien› nachzuweisen, in Wut. Ein starker Beweisgrund gegen solche Beschuldigungen besteht darin, dass Billy Meier invalid ist, denn er hat nur einen Arm. So bleibt den Menschen mit zwei Armen nur übrig, verzweifelt ihre Arme auszubreiten, weil der Umfang der vom Kontaktmann gemachten Arbeit seine physischen Möglichkeiten in grossem Masse übertrifft.

Elan Friswell ist für die Objektivität!

Elan, wie schon oben gesagt, ist Experte im Computermodellieren, und er beschloss, diese merkwürdige Sache selbständig zu untersuchen und wenigstens für sich selbst ein endgültiges Verdikt über die Entstehung der Kino- und Photomaterialien Billy Meiers zu erstellen. Vor allem erklärte der Experte den Journalisten, dass er nicht vorhabe, die Behauptungen des Kontaktmanns in bezug auf die Wahrhaftigkeit der Aufnahmen zu bestreiten, obwohl er Meiers Überzeugung der Realität seiner Kontakte mit Ausserirdischen nicht teile. Wie der Experte sagte, sei er andererseits ganz tolerant gegenüber der Existenz der UFOs, weil er selbst im Alter von 12 Jahren - zusammen mit Freunden - sehr merkwürdige Flugobjekte gesehen habe, die auf einer geringen Höhe geflogen seien. Eines davon war wie ein Stück Torte und metallfarbeähnlich, das andere hatte die Form eines Kubus mit einer ‹Flosse› oben, das dritte war einer Glocke ähnlich.

Unruhestifter

Billy Meier trat zum ersten Mal vor 25 Jahren auf, als er in einer Zeitschrift seine wunderbaren Aufnahmen der UFOs in guter Qualität veröffentlichte. Im Kommentar zu den Photos schrieb er, dass er UFOs schon im Jahre 1942 im Alter von 5 Jahren gesehen habe (das heisst, 5 Jahre bevor der berühmte Kenneth Arnold in den USA seine Beobachtungen machte, die zum Beginn des ‹Untertassenbooms› wurden). Der Kleine behielt es für sein ganzes Leben in Erinnerung; einen riesigen Diskus, der um die Kirche kreiste. Im Januar 1975, als Meier einmal aus dem Haus ging - schon als erwachsener Mensch - hörte er ein merkwürdiges summendes Geräusch, das von oben kam. Er sah hinauf und entdeckte am Himmel ein silbernes Objekt in Form einer Untertasse, das langsam über ihn hinwegschwebte. Diesmal hatte er eine Photokamera in der Hand, und er benutzte sie sofort. Danach landete das Objekt - daraus entstieg ein Mensch und begab sich geradewegs zu Meier. Das war das erste von mehr als hundert Treffen Billys mit den Ausserirdischen aus dem Sternbild der Plejaden, das zum Sternbild Stier gehört, das von uns 430 Lichtjahre entfernt ist. Die Ausserirdischen sagten Billy, dass sie für ihre Reise zur Erde und zurück nur 14 Stunden bräuchten!

Seit der Zeit machte Billy mehr als tausend Aufnahmen der ausserirdischen Schiffe und nicht weniger als acht Kinosjuets mit der Teilnahme der Ausserirdischen. Er nahm auch - in Anwesenheit von 15 Zeugen - die Geräusche der fliegenden UFOs auf Tonband auf und erzählte, er habe Metallmuster und noch einige Dinge für wissbegierige Menschen bekommen.