Leserfragen

Im Gegensatz zum aggressiven, angriffslustigen, heftigen, wenig einfühlsamen und unsanften sowie harten, kämpferischen und strengen Grundwesen des Mannes - das ihm seit Urbeginn natürlich genmässig gegeben ist, um sich in allen Lagen behaupten und in der harten Welt bestehen zu können - ist die Frau von einem weniger aggressiven und weniger angriffslustigen sowie weniger kämpferischen, sondern viel mehr von einem sanften, einfühlsamen, umsorgenden und ruhigen sowie stillen, milden und nachgiebigen Grundwesen. Aus der Natur heraus gesehen, sind die beiden Rollen darum so verteilt, weil der Mann in seiner Kraft und Stärke usw. als Beschützer der Frau und der Familie und als Zeugerkraft zur Nachkommenschaft sowie in Umsicht als Sorgetragender usw. eine Bestimmung hat, während die Frau als Empfangende, Behütende, Umsorgende und Belehrende für die Familie und Nachkommenschaft ihre Leistungen vollbringt. Also sind Mann und Frau in ihrem von Natur aus gegebenen Grundwesen vollkommen unterschiedlich und verschieden geartet, weshalb es wohl nicht verwunderlich ist, dass der Mann nicht nur andere Gedanken und Gefühle pflegt, sondern auch völlig anders handelt als die Frau. Wenn so also mehr schwere Gewalttaten und Kapitalverbrechen durch Männer in Erscheinung treten, dann ist das nicht verwunderlich, wenn sein naturmässig gegebenes aggressives Grundwesen in Betracht gezogen wird. Das aber kann niemals eine Entschuldigung sein, denn wenn auch der weibliche und der männliche Mentalblock in bezug auf die durch das Grundwesen gegebenen Faktoren etwas verschieden funktionieren, so sind doch Verstand und Vernunft gegeben, durch die das Richtige und das Falsche erkannt und erfasst und demgemäss in positiver oder negativer Hinsicht gesteuert werden können. Also gibt es keine Entschuldigung für Gewalttaten, Kapitalverbrechen, Lieblosigkeit, Hass, Rache, Vergeltung, Mord, Totschlag und Krieg usw., wie auch nicht für Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Kidnapping und Entführung von Erwachsenen, Umweltzerstörung, Tierquälerei, Misshandlungen, Verprügeln von Ehepartnern sowie Folter und was der bösen Übel und Taten alle sind. Und das gilt für beiderlei Geschlecht, denn gemäss den Schöpfungsgesetzen sollen weder Mann noch Frau sich in solchen üblen, bösen, negativen und ausgearteten Dingen ergehen, sondern beide Geschlechter sollen in Ehre und Würde sowie in wahrer Liebe, in Frieden, Harmonie und Freiheit miteinander leben und all diese hohen Werte in die Familien, zu den Nächsten, Freunden und Bekannten hineinbringen sowie in die Welt zur ganzen Menschheit hinaustragen, damit alle endlich zur Ruhe kommen.