Antwort

Tatsächlich ist es so, dass in bezug auf Gewalttaten wie Entführungen, Mord und Vergewaltigung usw. der überwiegende Teil auf Männer zurückzuführen ist, und das schon seit alters her. Dabei darf jedoch auch die erhebliche Anzahl der Gewalttaten nicht unterschätzt werden, die durch Frauen begangen werden, denn auch beim weiblichen Geschlecht gibt es viele rabiate Schlägertypen, die ihre Ehegatten nach Strich und Faden vermöbeln. Dass man eigentlich fast nie oder nur selten etwas davon hört, dass Frauen Männer schlagen, vergewaltigen, entführen oder aus Eifersucht, Hass oder Habgier usw. ermorden, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dies doch sehr häufig vorkommt, nur dass Männer eben weniger an die Öffentlichkeit treten, um darüber zu berichten, was sicher daran liegt, dass Männer eher als Waschlappen und Schlappschwänze betitelt werden, wenn bekannt wird, dass sie von ihren Frauen verprügelt werden - als eben Frauen als Jammerlappen usw., weil sie mehr als schwach und hilflos gegenüber Männern eingestuft werden. Nichtsdestoweniger jedoch werden auch sehr viele Männer von ihren Frauen schikaniert, verprügelt und terrorisiert, wie das auch umgekehrt hinsichtlich des männlichen Geschlechts der Fall ist. Also gibt es deswegen nicht nur spezielle Häuser für Frauen, wo diese Unterschlupf finden und sich vor ihren rabiaten Männern in Sicherheit bringen können, sondern auch Häuser für Männer - was weniger bekannt ist -, wo sie vor ihren furiosen Herrinnen einen Zufluchtsort finden. Und was in bezug auf Frauen noch zu sagen ist, die schlagen, eifersüchteln, hassen, vergewaltigen, entführen und morden: Rasten diese in diesen Formen aus, dann stehen sie den Männern in keiner Weise nach und sind nicht selten noch schlimmer und extremer in ihren Handlungsweisen als die Herren der Schöpfung, wie seit alters her bewiesen ist, und wie auch eine grosse Anzahl grauenvoller Fälle beweisen, die sich während den letzten 200 Jahren besonders in den USA und in Europa zugetragen haben und auch in der heutigen Zeit in vermehrtem Masse zutragen.

Nun, wie gesagt, sind sowohl das weibliche wie auch das männliche Geschlecht äusserst schlagkräftige Wesen in bezug auf das Verprügeln des Lebenspartners oder der Lebenspartnerin, was aber nicht heissen soll, dass das auf die grosse Masse der Weiblein und Männlein zutrifft, doch darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass Prügeleien in Lebensgemeinschaften trotzdem vielerorts gang und gäbe sind. Das findet aber seinen Grund nicht nur in der Aggressivität der Kontrahierenden, sondern auch darin, dass sich Menschen zu Partnerschaften zusammenschliessen, obwohl sie in keiner Weise zueinander passen, und zwar weder in zwischenmenschlicher Beziehung oder in bezug auf eine wahre Liebe und Zusammengehörigkeit, noch hinsichtlich der persönlichen Bedürfnisse, der Hoffnungen, Wünsche, Gewohnheiten und Eigenarten usw. In diesem Nichtzusammenpassen sind viele falsche Faktoren gegeben, die zu Streit und Hader sowie zu Hass, Rache und Eifersucht und letztendlich zur Zerstörung des zweifelhaften und von Anfang an unbeständigen Verhältnisses führen; und diese können von beiden Parteien nicht überblickt werden, und zwar darum nicht, weil sie sich in eine Partnerschaft stürzen ohne zu wissen, welche Anforderungen diese an beide Parteien grundsätzlich stellt. Leider wird vielfach nur in den Tag hinein geheiratet und eine Ehe oder sonstige Partnerschaft nur aus einem gedanklich-gefühlsmässigen Verliebtsein heraus geschlossen, was zwangsläufig über kurz oder lang zu Reibereien, Streitereien und zu Tätlichkeiten sowie zu Hass und Rache, zu Eifersucht, Alkoholsucht oder gar zu Mord und Totschlag führen muss. Das findet seinen Grund darin, dass der Mensch der Erde in seiner Bewusstseinsevolution noch nicht weit genug entwickelt ist, um die Wahrheit und Wirklichkeit des Lebens zu erkennen und zu verstehen und diese zu seinem und des Mitmenschen Wohlergehen zu nutzen.