Religiöser Glaube usw. sind vererbbar ...

Ptaah Wie du sagst, so ist es.

Die Entstehung schizophrener Krankheiten erklärte ebenfalls der Plejare Ptaah bei einem Kontaktgespräch im Jahre 1998.

Auszug aus dem 260. Kontakt vom Dienstag, 3. Februar 1998, 22.27 Uhr

Ptaah Schizophrenie ist eine Krankheit einer Überproduktion des Stoffes Dopamin im Gehirn, wodurch dieses durch den Stoff überbelastet und geschädigt wird. Das erhöhte, schädliche Auftreten von Dopamin ist oft genbedingt, was auch besagt, dass die Krankheit also vererbbar ist. Es ist aber auch anderweitig möglich, dass eine Überproduktion von Dopamin entsteht, wie z.B. durch Drogen und Alkohol, wie aber auch durch bestimmte Medikamente, die hirnschädigend wirken. Bei Vererbung muss nicht jede Nachkommenschaft und nicht jede Generation dieser Krankheit verfallen, denn es können mehrere Generationen vom Auftreten der Krankheit verschont bleiben, ehe wieder ein Akutwerden derselben erfolgt. Das Erbgut aber wird in jedem Fall übertragen, nur ist es dann zeitweise von latenter Beschaffenheit.

Verstand und Vernunft müssen also angeregt, gefördert und gebildet werden, damit diese und viele andere Ausartungen endlich ein Ende finden, die überall auf dem Erdenrund zu gewalttätigen Ausartungen zwischen einzelnen Menschen, Menschengruppen und Ländern führen, damit in nicht allzu ferner Zukunft endlich Frieden auf Erden sein kann. Nur auf diesem Weg kann die Veranlagung zum religiösen Glauben allmählich neutralisiert und durch schöpfungsgerechtes neutral-positiv-ausgeglichenes Denken und Fühlen ersetzt werden, wodurch es allmählich aus dem menschlichen Erbgut, den Genen, verschwindet. Was unter Vernunft und Verstand eigentlich zu verstehen ist, das erklärte Billy bei einem Kontaktgespräch im Jahre 2005 wie folgt:

Auszug aus dem 387. Kontakt vom Donnerstag, 5. Mai 2005, 23.03 Uhr

Billy … Das Gros der irdischen Menschheit ist erst in einem Stadium dessen, in sich Vernunft und Verstand langsam zu entwickeln und der Erkenntnis Platz einzuräumen, dass der Mensch sein eigener Herr und Meister und damit auch sein ureigener Gott ist. Und diese Erkenntnis bringt den Menschen dazu, die Wahrheit dessen zu erfassen, dass er in jeder Beziehung selbst für alles und jedes und also auch für sein eigenes Schicksal, für seine Gedanken und Gefühle sowie für seine Handlungen vollumfänglich verantwortlich ist. Diese wachsende Erkenntnis ist es auch, die den Menschen die Unwirklichkeit des religiösen und sonstigen Glaubens erfassen und ihn bewusst werden lässt, dass kein allwissender, allmächtiger, liebender, lobender, strafender, wunscherfüllender oder fordernder Gott existiert, der angebetet und gelobhimmelt werden muss. Damit wandelt sich die Erkenntnis zum Wissen, das dann bewirkt, dass der Mensch seinen religiösen oder sonstigen Glauben ablegt und nach der effectiven Wahrheit zu suchen beginnt. Diese Suche wiederum - wenn sich der Mensch von Glauben und Religion gelöst hat - führt dazu, dass, indem alle Dinge immer genauer wahrgenommen und analysiert werden, der Verstand langsam zu wachsen beginnt, wodurch die in Erscheinung tretenden Dinge langsam erfasst und verstanden werden.