Demgegenüber steht der Mensch auf festem Grund des Wissens und der Weisheit, der darum weiss, dass er allein stets und vollumfänglich - bis in die kleinste Kleinigkeit im Denken, Tun und Handeln - für alles und jedes seines Lebens selbst verantwortlich ist. Er baut das Haus seines Bewusstseins und seiner Persönlichkeit auf dem Erkennen und Erleben, dem Wissen und der Weisheit dessen auf, dass er von seinem Teilstück Schöpfungsgeist belebt wird und dass er zugleich durch die Kraft und Macht seines Bewusstsein alles in sich selbst verwirklichen kann, was er sich nur erträumen, vorstellen und wünschen kann - ausgenommen, es handelt sich um irreale Wahngebilde und Phantastereien. Er braucht daher keinen religiösen Glauben, keinen imaginären Gott, Heiligen oder Schutzpatron, keine Ikonen und keine Sportidole, die er anhimmelt und anbetet, weil er darum weiss, dass er damit dem Wahn verfiele, eine Kraft ausserhalb seiner selbst könne ihm das Wissen, die Weisheit und das Heil seiner Psyche bringen, nur nicht er selbst. Der Mensch allein ist für sich selbst die bestimmende Instanz, und nur er allein kann alle nötigen Kräfte in sich mobilisieren, deren er bedarf, um das Leben zu meistern. So ist es durch das Universalbewusstsein, die Schöpfung gegeben.

Auszug aus dem 249. Kontakt vom Montag, 13. Juni 1994, 23.36 Uhr

Billy Wahrheitlich ist es aber doch so, dass rein gar nichts, was sich der Mensch ersinnen, erträumen, erdenken und erphantasieren kann, einfach unmachbar ist, denn wahrheitlich kann der Mensch rein gar nichts erdenken, erphantasieren, erträumen und ersinnen, das nicht machbar resp. erstellbar oder erzeugbar ist. Alles nämlich, was sich der Mensch erdenken, ersinnen, erträumen oder erphantasieren kann, ist in technischer oder in bewusstseinsmässiger oder in irgendeiner anderen Hinsicht möglich und machbar. Also gibt es für den Menschen im gesamten Universum nichts, das für ihn nicht machbar und nicht erzeugbar ist, wenn er sich etwas erdenkt, erspinnt, erphantasiert oder erträumt. Das einzige, was für ihn nicht machbar, nicht erzeugbar oder nicht erstellbar ist, sind Wahngebilde, wie z.B. religiöser Wahn und Fanatismus usw. sowie Illusionen, die als Wahnvorstellungen und Scheinbilder usw. der Wahnbefallenen deren Bewusstsein beeinträchtigen.

Gemäss einem Gespräch zwischen dem Plejaren Ptaah und ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) aus dem Jahre 2006 ist ein religiöser Glaube ebenso - wie fanatische Sportleidenschaften - vererbbar und kann sich zumindest veranlagungsmässig auf nachfolgende Generationen übertragen. Ausgemerzt werden kann diese Art von Krankheit nur durch die Entwicklung von Verstand und Vernunft im Menschen, wodurch er auch erkennt, dass er, durch die Anhimmelung von Idolen, Wahngebilde in seinem Bewusstsein aufbaut, die zu bösen, menschenunwürdigen Ausartungen führen können.