Leserfragen

Antwort

Aus Vergesslichkeit kann ich Ihnen leider erst im Juni-Bulletin 2006 eine Antwort auf Ihre Fragen erteilen, was Sie bitte entschuldigen wollen, denn sicher haben Sie schon früher darauf gewartet. Leider habe ich immer viel um die Ohren, weshalb es manchmal geschehen kann, dass bei mir etwas untergeht und erst verspätet wieder auftaucht.

Nun, als Antwort will ich Ihnen mit einem Kontaktbericht-Auszug des 400sten offiziellen Kontaktberichtes vom 25. September 2005 das Notwendige erklären, was Ihre Fragen befriedigen dürfte:

Billy Das habe ich auch festgestellt, als du weg warst und ich die Fragen durchgesehen habe. Aber sieh hier, da habe ich einige Notizen - immer wieder werde ich nämlich danach gefragt, was es mit den in Südamerika gefundenen Kristallköpfen auf sich hat sowie mit dem angeblichen Philadelphia-Experiment. Natürlich habe ich immer wieder erklärt, dass die Kristallköpfe nichts mit Ausserirdischen zu tun haben und also auch nicht auf solche zurückführen, sondern dass diese Kristallköpfe im 19. Jahrhundert in Deutschland hergestellt wurden. Trotzdem will das ebensowenig als Wahrheit akzeptiert werden wie auch nicht die Tatsache, dass das Philadelphia-Experiment nur einer phantastischen Schwindelei entspricht, weil nämlich ein solches Experiment nie stattgefunden hat. Nun hier - dieser Mann hier, ein Herr Ermann aus Deutschland, möchte, dass ich nochmals bei euch rückfragen und dann die Antwort in einem Bulletin veröffentlichen soll. Kannst du bitte in kurzer Form eine Antwort auf die Fragen geben?

Ptaah Offiziell haben wir darüber nie gesprochen, sondern nur mehrmals in privater Weise. Also will ich gerne eine Antwort geben, die offizieller Form sein soll, wobei ich mich jedoch auf das Wesentliche beschränken will: Die von dir genannten Kristallköpfe, die im südlichen Amerika gefunden wurden und den Maya zugesprochen werden und angeblich von Ausserirdischen stammen sollen, wurden, wie du eben gesagt hast, im 19. Jahrhundert in Deutschland hergestellt, und zwar in den Edelstein- und Diamant-Schleifwerkstätten jener Orte, die 1933 zur Stadt Idar-Oberstein zusammengeschlossen wurden. Der Auftraggeber war ein wohlhabender Mann namens Florian Rosenfelder aus Deutschland, der sich privaterweise und hobbymässig archäologisch betätigte und der die Kristallköpfe auch in die Mayagebiete brachte, um sie dann dort als Sensation zu ‹entdecken›. Er vermochte jedoch nur noch die Kristallköpfe an verschiedenen Orten zu plazieren, wo er sie dann unter Zeugen zu ‹entdecken› gedachte, was ihm jedoch nicht mehr gelang, weil er an einer Vergiftung starb, die er durch Einheimische erlitt, die ihn dann ausraubten. Und was hinsichtlich des sogenannten Philadelphia-Experiments zu sagen ist, worüber erstlich ein Autor namens Berlitz ein phantasievolles Buch geschrieben hat: Ein solches Experiment hat es weder in den USA noch sonstwo auf der Erde jemals gegeben. Die ganze phantastische Geschichte beruht grundsätzlich auf den betrügerischen Behauptungen eines Mannes namens Kal Allen, in bezug auf ein angebliches Experiment mit einem Schiff, das ‹USS Eldridge› genannt wurde. Der Mann dachte, dass er mit seiner Lügengeschichte sein Image heben und dadurch auch reich werden könne. Als ihm das nicht gelang und die Situation für ihn zu prekär wurde, als Lügner entlarvt zu werden, verschwand er spurlos.