Die Geisteslehre ist weder Politik noch Diplomatie

In ihr liegt das Recht des Menschen auf eine eigens persönliche und unpolitische‚ religions- und sektenfreie Meinung, aber auch das Recht darauf, sich zu irren, nicht allwissend zu sein und Fehler zu begehen, zu erkennen und diese beheben zu dürfen, wie aber auch das Recht auf eine persönliche Meinung und Initiative, denen gemäss neue Erkenntnisse zu Änderungen genutzt werden können.

Der Mensch verfügt gemäss der GL entgegen politischer Doktrin über das natürliche Recht und die absolute Freiheit seiner Gedanken, der Gefühle und seiner Handlungen, und er wird durch die GL bei seinen Entscheidungen keinen religiösen, sektiererischen, politischen oder schöpferischen Zwängen ausgesetzt. Politische, religiöse und sektiererische Interessen schüren seit alters her Kriege und Unfrieden, sie überfallen und bedrohen die Menschen und Völker mit Kriegen und Invasionen. Gemäss der Lehre der FIGU, der ausserirdischen Besucher/innen und BEAM, soll sich die Gemeinschaft an den schöpferisch-natürlichen Ordnungen und Richtlinien orientieren, in der eine ‹gewaltsame Gewaltlosigkeit› die Richtschnur des sozialen Zusammenlebens bildet. Diese Form des schöpfungsorientierten Zusammenlebens kennt keine politische Parteien und keine Werbung für politische Ansichten und Meinungen, wie aber auch keine religiösen oder sektiererischen Floskeln und Rituale usw., denn vielmehr steht über allen Entscheidungen die unbeeinflusste persönliche Entscheidungsfreiheit eines jeden einzelnen Menschen. Sie wird gebildet auf Grund neutraler Informationen über die wahrlichen Zusammenhänge der vorliegenden Fakten, die nach Entscheidungen und Beschlüssen verlangen. Die persönliche Freiheit bedeutet in diesem Sinne auch, sich nicht ungefragt in fremde Händel oder in die persönlichen Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen. Dennoch wird der FIGU politisches Handeln - sowie Religionsabhängigkeit und Sektierismus - vorgeworfen, weil sie in den FIGU-Bulletins Stellung nimmt zu den Handlungen und Taten hoher politischer Persönlichkeiten. Politiker/innen werden jedoch von der FIGU nicht als solche, sondern als reine Mitmenschen auf diesem Planeten beurteilt. Es sind jedoch auf diesem Planeten politische Menschen, die unsere wunderbare Welt missgestalten, unsinnige Gesetze erlassen, die Staaten zur Verschuldung bringen und in den Bankrott treiben sowie Kriege vom Stapel brechen. Und Politiker sind es, die immer mehr unsinnige Steuern erfinden und damit das Volk ausbeuten, auch für die Religionen und Sekten, wenn diese staatlich finanziell am Leben erhalten werden.

Wir leben auf einer Erde, auf der auch unzählige unpolitische Menschen leben, und daher haben die Politiker/innen auch diesen Menschen gegenüber eine bestimmte Verantwortung zu erfüllen. Andernfalls, wenn sie diese Verantwortung nicht wahrnehmen, offenbaren sie ihre Gesinnung darin, sich in Wirklichkeit nicht für die Menschen, sondern lediglich für ihre politischen Ziele und Interessen und für ihren finanziellen Profit einzusetzen. Sind diese Menschen jedoch als Volksvertreter/innen zur Wahrung dieser Verantwortung nicht in der Lage, dann müssen sie vom Volk als ihres Amtes Unfähige und diesbezüglich als unbrauchbare Regierende beurteilt, verurteilt und abgesetzt werden. Dies ist auch die Form der Kritik seitens der FIGU und von ‹Billy› Eduard Albert Meier sowie ein klares Wort an die ganze Menschheit der Erde, wie aber auch an alle jene Fehlbaren, die sich Politiker/innen, Herrscher/innen und Volksführer/innen nennen, die jedoch diesen Bezeichnungen und Titeln nicht entsprechen.