Leserfragen zu verschiedenen Themen

Geehrter Billy und geehrte FIGU! Habe eine Frage bezüglich der Geistform im Jenseitsbereich: Wie verhält sich die Geistform resp. wie verhalten sich alle Geistformen im Jenseitsbereich vor der erneuten Reinkarnation - oder ein Beispiel, wenn der Mensch stirbt und die Geistform im Jenseitsbereich ankommt, kann diese oder der gestorbene Mensch-Bewusstseinsblock alles wahrnehmen was da passiert? Wie nimmt es alles wahr? Wie sieht der Jenseitsbereich aus oder die Geisterebene?

Salome. Besten Dank

G. Caldano, Deutschland

Antwort

Die gestellten Fragen können nicht kurz und bündig beantwortet werden, denn der angesprochene Stoff ist dafür viel zu umfangreich. Wie sich alles in bezug auf die gestellten Fragen verhält, wird jedoch ausführlich auf vielen Seiten in meinem Buch ‹Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer› behandelt, das bei der FIGU zum Preis von CHF 50.- plus Porto und Verpackung erhältlich ist.

Billy

Leserfrage

Bezüglich der Reinkarnation der Geistform ausserhalb des bestandenen und inzwischen unwirksamen Kodex: Welche Gesetze, Grundlagen, Richtlinien kommen hierbei für die Menschheit zum Tragen, wonach die menschliche Geistform reinkarniert?

Herbert Rickauer, Deutschland

Antwort

Bezüglich der Wiedergeburt der Geistform und des Gesamtbewusstseinblocks sowie der Geburt des Bewusstseins und der Persönlichkeit ist folgendes zu erklären: Von der Geistform und von der Persönlichkeit werden keine speziellen Eltern zur Reinkarnation und zur Inkarnation ausgesucht, denn das Gesetz dafür bestimmt, dass die Fügung ihre Wirkung hat, was besagt, dass also eine Wiedergeburt und Geburt wahllos und völlig neutral erfolgt. Es werden also keine bestimmten Eltern ausgesucht, sondern es erfolgt alles gemäss der Fügung, wie sich diese eben gerade ergibt. Wäre das anders, dann würde ungerechterweise die eine und andere Geistform sowie das eine und andere Bewusstsein mit deren Persönlichkeit bevorzugt und andere wiederum benachteiligt, was aber schöpfungsgesetzmässig nicht möglich ist, weil die Schöpfung in reiner Gerechtigkeit existiert und nicht dawider handeln kann. Also erfolgt keine Auslese und keine Selektion in bezug auf bestimmte Eltern, denn Gegenteiliges entspräche einem schöpferischen Gesetzmässigkeitsbruch und einer Ungerechtigkeit, wodurch das Neutralverhalten und die Gleichheit für alle verletzt würde und sich die Schöpfung samt ihren Gesetzen und Geboten selbst ad absurdum führte.

Billy