Selbstverantwortung kontra moderne Neurobiologie

So ist auch die Neuro-Wissenschaft trotz jahrelanger Forschungen noch immer nicht fähig, auch nur annähernd das Bewusstsein eines Menschen als solches konkret festzustellen oder nachzuweisen. Daher wird es an Universitäten und psychologischen Hochschulen von Professoren, Professorinnen und Dozenten und Dozentinnen in theoretische und für den Laien kaum nachvollziehbare Lehrsätze und mathematische Formeln gezwängt. Tatsache ist, dass selbst von der modernen Wissenschaft und mit Hilfe modernster Technik lediglich das Ergebnis und die Auswirkungen eines Bewusstseins erfasst und beobachtet werden können, wenn sie sich in Form von Handlungen, Bewegungen oder körperlichen Reaktionen zeigen. Das eigentliche energetische und essentielle Wesen des Bewusstseins kann jedoch auch kurz nach der Überschreitung der Schwelle zum dritten Jahrtausend von der Wissenschaft noch immer nicht nachgewiesen, erfasst und auch nicht logisch erklärt werden. Zweifellos vermag die Wissenschaft mit Hilfe der Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, viele materielle Vorgänge im menschlichen Hirn zu erkennen und auszuwerten, doch bis zum heutigen Tag vermag sie aber noch nicht, den präzisen Zeitpunkt des Einzugs der Geistform und des Materiell-Bewusstseins in den menschlichen Körper zu bestimmen, geschweige denn diesen Vorgang zu beschreiben oder zu verstehen. Die Wissenschaft hat überhaupt keinerlei Kenntnisse davon, worin ein neu erschaffenes Bewusstsein des Menschen seinen Ursprung hat, woraus es entsteht oder in welcher Art und Weise es den Weg in den embryonalen Körper findet. Selbst der genaue Sitz des Bewusstseins im menschlichen Körper ist für die Wissenschaft ein Rätsel. Ungeachtet dieser Tatsache werden jedoch bereits wieder Dogmen erstellt und Theorien für allgemeingültig erklärt, die nichts als unbeweisbare Theorien, Vermutungen, Ideen und Interpretationen falsch verstandener Dinge sind, die dem Menschen jegliche Selbstverantwortung und den freien Willen absprechen. Mittlerweile ist es aber bekannt, dass sich das selbständige geistige und bewusstseinsmässige Leben um den 21. Tag nach der Zeugung im Embryo ‹einwohnt› und bemerkbar macht. Eine Tatsache, die bereits vor vielen Jahren von ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) u.a. in der Geisteslehre (GL) festgehalten wurde. Eine Tatsache, die sich mit der weiteren Tatsache deckt, dass um den 21. Tag nach der Zeugung das Herz des Embryos zu schlagen beginnt, also exakt zu jenem Zeitpunkt, zu dem die Geistform und der Gesamtbewusstseinblock, zusammen mit dem Bewusstsein und dessen Persönlichkeit, die bewusste Existenz in den Embryo hineintragen und das Herz zum Schlagen bringen, wie das BEAM nachweisbar bereits 1975 erklärt hat. Für die Wissenschaft ist das Bewusstsein im Embryo jedoch plötzlich einfach vorhanden - unerklärlicherweise -, ohne jedoch auch nur theoretisch, geschweige denn praktisch, diese Begeistung des Embryos nachvollziehen, dokumentieren oder den genauen Zeitpunkt des Eintrittes bestimmen zu können.

Alle mentalen, kognitiven oder bewusstseinsmässigen Vorgänge, die über messbare elektromagnetische Impulse hinausgehen, sind den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen nach wie vor ein Rätsel. Das menschliche Bewusstsein, die Bildung und Funktionsweisen von Gedankengängen, Gefühlen, Emotionen oder Empfindungen, der Ahnung oder Ideenbildung usw. stellen auch für die Wissenschaft der Neuzeit weiterhin ein Geheimnis dar. Ihre Erklärungen und Behauptungen auf diesem Fachgebiet basieren lediglich auf Beobachtungen und situationsbezogenen Messungen in bestimmten Hirnregionen. Das sind aber nur einfache Erkenntnisse, die für eine aussagekräftige und verbindliche Behauptung und Einsicht oder gar eine Erklärung in bezug des wirklichen Wesens der Gedankengänge letztendlich auf reinen Interpretationen beruhen.