… und es werde Licht!

oder eine kuriose Nachtwache-Impression!

Das Semjase-Silver-Star-Center und Sitz des Vereins FIGU in Hinterschmidrüti ist ein sehr aussergewöhnlicher Flecken Erde. Allein die Tatsache, dass es ein Ort der Begegnung mit ausserirdischen Menschen ist, entlockt vielen unverständigen Erdlingen lediglich ein müdes Lächeln. Dennoch sind viele Wanderer, Besucher/innen und selbst die Behörden immer wieder erstaunt darüber, was der Verein FIGU aus dem ehemals sehr heruntergekommenen Hof Hinterschmidrüti geschaffen hat. Selbst von den ausserirdischen Besuchern/Besucherinnen wird das Center heute als kleines Paradies bezeichnet, von dem aus die ‹Stille Revolution der Wahrheit› in die Welt und sogar in den Weltenraum hinausgetragen wird.

Das Semjase-Silver-Star-Center ist alles andere als ein schottisches Spukschloss‚ und dennoch geschehen gelegentlich sehr seltsame und mysteriöse Dinge an diesem Ort. Jedes der Vereins-Mitglieder hat mindestens eine oder zwei interessante Geschichten zu erzählen, die ihm/ihr im Laufe der Jahre im Center widerfahren sind. Es sind Anekdoten und Phänomene, die nicht unbedingt im Zusammenhang mit den ausserirdischen Besuchern/Besucherinnen stehen, die in der Regel keinen Schabernack treiben.

Beispielsweise sind es Lichtgestalten auf der Treppe und eigenartige Geräusche, die aus dem Nichts erscheinen. Es sind Schritte unsichtbarer Besucher auf dem Kiesplatz in der Dunkelheit oder sogenannte ‹Geisterscheinungen› (Fluidalkräfte), die im Haus erscheinen oder in der Küche durch die Wände laufen. Es kam zu Begegnungen mit Elfen oder zum Verschwinden von Gegenständen, die stundenlang gesucht und wie von Geisterhand bewegt plötzlich wieder an ihren verschlossenen Orten lagen. Es sind Pflanzen, die sich in ‹Billys› Richtung drehen, wenn er vorübergeht, oder Texte auf Papier, die sich ‹von selbst› verändern. In der verschlossenen Druckerei sind plötzlich Platten verschollen oder Druckvorlagen abgeändert.

Da ist aber auch der Wecker eines Kerngruppe-Mitgliedes, der rückwärts läuft, sobald er im Semjase-Silver-Star-Center steht sowie auch die elektronische ‹palm›-Taschenagenda des Autors, die auf jeder Nachtwache im Center partout für kurze Zeit den Geist aufgab. Nicht zu vergessen auch das Natel (Handy) von Hans-Georg Lanzendorfer, das nach der Begegnung mit dem Schiff von Ptaah am 13. Mai 2004 nicht mehr zu gebrauchen war (siehe Sichtungsbericht im Bulletin Nr. 14 vom Mai 2004). Diese Liste könnte noch um viele weitere Begebenheiten und Erlebnisse der FIGU-Mitglieder erweitert werden.

Im Semjase-Silver-Star-Center herrscht eigentlich rund um die Uhr Betrieb. Irgendwer ist immer an einer Arbeit, irgendwo brennt immer ein Licht, es klingelt mitten in der Nacht aus aller Welt das Telephon, und das Klicken der Tastatur aus ‹Billys› Büro ist bis weit in den Morgen hinein zu hören. Die Durchführung der Nachtwache im Center ist kein Geheimnis, und durch Wehrhaftigkeit und Gründlichkeit hat sie schon vielfach ihren Zweck erfüllt. Sie ist aber auch die Zeit besinnlicher Gedanken, neuer Ideen, der Ruhe und der kuriosen Begebenheiten.