‹Blowin' in the Wind›

Unsinnige Kriege und menschenunwürdige Brutalitäten, Massaker und Terroranschläge wurden bis vor einigen Jahren in der Regel, eben mit Ausnahmen, überwiegend nur von den Männern geführt und begangen, doch das hat sich grundlegend geändert, denn seit rund dreissig Jahren sind auch Frauen in alle diese menschenunwürdigen, mörderischen und terroristischen Machenschaften involviert.

Diese Art Frauen, die durch suggestives Bereden hassvoller und rachsüchtiger Männer zum Fanatismus und zu Mord und Totschlag getrieben werden, gehen völlig falsche Wege, denn grundlegend trägt die Frau die schöpferische Bestimmung zum Gebären des Lebens, denn sie ist die Wurzel des Lebens und nicht dessen bewusste Kraft der Vernichtung, denn sie ist nicht geboren zur brutalen Mörderin von Kindern und unschuldigem Leben.

Wie unbeschreiblich tief sind gewisse Teile der irdischen Menschheit in ihrem blinden Hass bereits gesunken, wenn selbst die Ehrfurcht und der Respekt vor wehrlosen Kindern und deren Müttern selbst durch ausgeartete Frauen in den Schmutz getreten werden. Selbstredend waren in der Geschichte der Erde zwar immer wieder einzelne Frauen diktatorisch in kriegerischen Vergehen involviert, doch ihre direkte Beteiligung an Greueltaten in genannter Form übertrifft alle, die früher als Mörderinnen und Kriegsherrinnen oder sonstig Ausgeartete wirkten. Tatsächlich handelt es sich bei der Ausartung jener Frauen, die heute im religiösen und politischen Fanatismus Kinder, Männer und andere Frauen morden, um eine Ausartung, die eine der unrühmlichsten Erscheinungen der Neuzeit verkörpert. Dabei spielen die Religionen und die Politik die massgebende Rolle für den unbändigen Hass, die Vergeltungssucht und den grenzenlosen Fanatismus, dem jede Achtung vor dem Leben fremd ist.

Der Weltenbrand lodert und wütet an allen Ecken der Welt. Hass, Fanatismus und Rache als Motiv treiben die grausamsten Blüten der Ungerechtigkeit, des Mordes und des Totschlags. Die Zustände und Vielfalt der Ausartungen und Wirrnisse auf allen möglichen Gebieten sind unüberschaubar geworden und treiben jedem vernünftigen Menschen den kalten Schauer über den Rücken. So stellt sich der mitfühlende Mensch, oft der Verzweiflung nahe, die Frage: «Was muss noch alles geschehen, dass es auf dieser Welt endlich Frieden, Freiheit, Liebe, Harmonie und Gerechtigkeit für jeden einzelnen Menschen gibt?» Bereits im Bulletin Nr. 49 vom September 2004 hat ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) dazu folgendes erklärt:

«Soll Gerechtigkeit für jeden einzelnen Menschen geschaffen werden, dann müssen in erster Linie die Menschen lernen, wahrer Mensch zu sein, wahre Liebe, Ehrlichkeit, Frieden, Freiheit und Harmonie zur Geltung zu bringen. Und sie müssen allen Hass, alle Rachsucht und Vergeltungssucht, den Rassismus und die Selbstsucht, Herrschsucht, Eifersucht und Selbstherrlichkeit in sich auflösen. Auch müssen sie alles Unrecht, und zwar auch in bezug der Rechtsprechung hinsichtlich falsch gehandhabter Gesetze, die Kriege und die Todesstrafe sowie alle Unmenschlichkeit, Ungerechtigkeit, Wahnglaube, Gier, Habsucht, Kriminalität, Lüge, Betrug, Verleumdung und Würdelosigkeit abschaffen, denn ohne all das, nebst vielen anderen zu bewältigenden Unwerten, Übeln und Ausartungen, wird es niemals so weit kommen, dass es auf dieser Welt Gerechtigkeit für jeden einzelnen Menschen gibt.»