Vorkommen von Wasser auf dem MARS entdeckt

oder eine 30jährige Aussage von ‹Billy› Eduard Albert Meier wird bestätigt!

Der Planet MARS ist wieder in die Aufmerksamkeit der Forscher/innen gerückt. Nebst der NASA hat auch die europäische Raumfahrtorganisation Esa zwei Forschungsfahrzeuge in Richtung MARS geschickt, die im Jahre 2003/04 auch auf der Oberfläche des fernen roten Planeten gelandet sind. Am 25. Dezember 2003 war die europäische Sonde ‹Mars-Express› in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten eingebogen. Nach der Landung auf dem Mars musste jedoch Ende Dezember 2003 und Anfang Januar 2004 zunächst täglich gemeldet werden, dass der europäische Mars-Lander ‹Beagle 2› nicht mehr funke. Am 11. Februar 2004 wurde der Lander in den Medien offiziell als verloren gemeldet. Dennoch war es der Esa möglich, durch den verbliebenen Orbiter ‹Mars-Express› interessante Photos und Daten über den Mars und seine Wasservorkommen zu erhalten.

Zur gleichen Zeit fand der Mars-Rover ‹Opportunity› der NASA klare Hinweise dafür, dass auf dem Mars einst genügend Wasser flossen, um die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Das wurde von der US-Raumfahrtbehörde NASA bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Der sechsrädrige Rover ‹Opportunity› war Ende Januar 2004 in der Meridiani-Tiefebene gelandet. Sein Zwilling ‹Spirit› war bereits drei Wochen zuvor angekommen und erforscht seitdem die andere Seite des Roten Planeten. Der Rover untersuchte unter anderem mit Hilfe eines deutschen Spektrometers einen Felsen in der Meridiani-Tiefebene.

«Flüssiges Wasser ist einst durch diese Felsen geflossen. Es änderte ihre Beschaffenheit, und es änderte ihre chemische Zusammensetzung», sagte Squyres, der Chefwissenschaftler für die Geräte im Rover ‹Opportunity›.

‹Opportunity› sei in einem Gebiet auf dem Mars gelandet, das einst von flüssigem Wasser überflutet war, sagte NASA-Chefwissenschaftler Ed Weiler: «Diese Gegend wäre eine gute, bewohnbare Umgebung gewesen.»

Aktuelle Forschungsergebnisse wurden am 24. März 2004 in den Medien publiziert (Tages-Anzeiger, Zürich 24.3.2004). ‹Salzwasser auf dem Mars›. Mikroskopische Bilder von Marsgestein belegen, dass es auf dem Mars einst fliessendes Wasser gab - und dieses Wasser könnte Leben enthalten haben.

Diese Fakten sind aber eigentlich nicht neu und konnten bereits Mitte der Siebzigerjahre des letzen Jahrhunderts in bestimmten Schriften von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) nachgelesen werden. Tatsache ist nämlich, dass er als Schweizer Kontaktmann seit Juni 1942 mit ausserirdischen Menschen der plejarischen Föderation in Verbindung steht und dass er bereits vor rund 30 Jahren detaillierte Angaben über die Beschaffenheit des zwischen 55 bis 100 Millionen Kilometer entfernten Roten Planeten machen konnte. Bis heute wurde und wird BEAM jedoch noch immer in gewissen uneinsichtigen Kreisen als Schwindler, Lügner oder Betrüger beschimpft und verurteilt. Die Vielzahl seiner bis heute bestätigten Aussagen über unser SOL-System und dessen Planeten sprechen jedoch eine deutliche Sprache, die seine Glaubwürdigkeit, Echtheit und Aufrichtigkeit klar bestätigen. Tatsache ist jedoch andererseits auch, dass er mittlerweile in wissenschaftlichen Kreisen durchaus vielseitige Anerkennung findet - wenn auch in der Regel nur im Verborgenen.