Leserfragen

Leserfrage

Kann es bei extremster Überbevölkerung vorkommen, dass die Geistformen ‹ausgehen›, das heisst nicht genügend Geistformen, die sich gemäss ihrem Zyklus reinkarnieren dürfen/können/sollen oder wollen, vorhanden sind, so dass nun für die vielen neu entstehenden und zur Geburt bereitstehenden Körper massenhaft Neugeistballungen ‹zum Zuge kommen›, was aufgrund deren Unerfahrenheit zu einem gewaltigen Rückschritt in der Entwicklung führen würde?

Barbara Lotz, Deutschland

Antwort

Auch bei extremster Überbevölkerung kann es nicht sein, dass die Geistformen ‹ausgehen›. Gemäss der planetaren Geistformen-Speicherbank existieren zur Zeit (18.4.2004) 128713911000 vielfach reinkarnierte Geistformen in der Geistformebene, während laut plejarischen Angaben und gemäss den Aufzeichnungen der Speicherbänke am 8.4.2004 auf der Erde 7101500011 Menschen lebten und also gleichermassen viele Geistformen reinkarniert waren. Also ist es absolut unmöglich, dass auch bei einer äusserst extremen Überbevölkerung die Geistformen ‹ausgehen› könnten.

Billy

Leserfrage

Wenn laut ‹Genesis› Seite 82, Satz 3800 ff. und Seite 83, Satz 387 jeder Planet nur ihm eigene Lebensformenrassen hervorbringt, jedoch nie ihm fremde, so doch vermutlich nur eine Menschenrasse pro Planet (oder doch mehr?). Entstanden dann auf 40353607 Planeten je eine Rasse Mensch? Welche Rasse auf der Erde entspricht nun noch am ehesten der Erdkreierten? Oder ist die Vermischung schon zu gross geworden, um dies noch sagen zu können?

Barbara Lotz, Deutschland

Antwort

Die natürliche Regel der menschlichen Lebensformenkreierung auf einem kreationsfähigen Planeten besagt, dass drei menschliche Ur-Rassen entstehen können, aus denen sich letztendlich durch die Evolution eine einzige oder mehrere andere Rassen entwickeln können. Diese Rassen sind planeteneigen, und zwar auch dann, wenn äussere Einflüsse - Besamungen durch Kometen, Meteore und Materiewolken aus dem Weltenraum - dabei eine Rolle spielen. Die auf einem Planeten entstehenden menschlichen Lebensformen - wie auch alle anderen Lebensformen - sind in jedem Fall dem Planeten angepasst, weil sie ja gemäss den planetaren Klima- und Umweltbedingungen usw. heranwachsen.

Bei der Zahl von 40353607 Menschenrassen im DERN-Universum, also in unserem materiellen Gürtel des Universums, handelt es sich gemäss den Speicherbank-Informationen um die endgültigen Rassen, die gesamthaft aus allen menschliches Leben tragenden Planeten hervorgegangen sind. Diese haben sich seit ihrem endgültigen Entstehen natürlich vermischt und vermehrt, folglich daraus weitere neue Rassen entstanden sind, deren Zahl mir jedoch unbekannt ist.