Ätzender Besuch im Semjase-Silver-Star-Center

oder ausserirdische Menschen der besonderen Art!

Die Vielfalt ausserirdischer Lebensformen resp. fremdirdischer Intelligenzen ist bei der FIGU in unzähligen Artikeln, Büchern, Kleinschriften und der Geisteslehre ausführlich beschrieben. Über das mögliche Aussehen oder die Eigenarten ausserirdischer Menschen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Unzählige bewohnte Planeten existieren im Weltenraum. Naturgemäss sind deren Bewohner/innen den jeweiligen Planeten und Lebensgrundlagen angepasst. Die Lebensbedingungen, wie z.B. die Gravitation oder die Atmosphäre eines Planeten, sind massgebende Faktoren für das anatomische Aussehen und die Gestalt ihrer Bewohner/innen.
Im Laufe der Jahre sind auch im Center in Hinterschmidrüti immer wieder sehr aussergewöhnliche ausserirdische Menschen erschienen, was durch Berichte von Zeugen belegt ist.
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Ein besonderes Beispiel war eine ausserirdische Frau namens Asina aus dem System Deneb. Ihre Herkunft ist eine sehr sumpf- und wasserreiche Welt und sie hat nach irdischen Massstäben das Aussehen eines Echsenwesens. Im Jahre 1977 war sie mit ihrem beschädigten Schiff auf unserem Planeten gelandet. Nachdem sie im Center mit ‹Billy› Kontakt aufgenommen hatte, gelang es ihr mit plejarischer Hilfe auf ihre Heimatwelt zurückzukehren.

Bekanntlich gehören der plejarischen Föderation Menschen der verschiedensten anatomischen Formen an. So unterscheiden sie sich teilweise markant in Grösse, Farbe und Aussehen. Einige Föderationsangehörige können sich selbst in den plejarischen Grossraumschiffen nur mit speziellen Atemgeräten bewegen. Die plejarische wie auch die ähnliche irdische Sauerstoff-Atmosphäre ist giftig für sie. Andere wiederum haben keine Probleme, unsere Luft zu atmen. So auch nicht die sogenannten Trilaner oder ‹Säuremenschen›, wie sie von ‹Billy› genannt werden, die kürzlich das Center besuchten. Während der sechswöchigen Abwesenheit von Florena und Enjana haben zwei trilanische Menschen deren Stellvertretung für die verschiedenen Kontrollaufgaben auf unserem Planeten übernommen. Aus diesem Grund war in den frühen Morgenstunden vom 26. Juni 2004 ein trilanisches Bündnispaar im Center in Hinterschmidrüti anwesend. Die beiden waren aus ihrem Schiff ausgestiegen, um sich auf dem Centergelände etwas die Füsse zu vertreten. Bei den zwei kleinen Personen handelte es sich um eine weibliche Lebensform namens Sistana sowie um ihren Bündnispartner namens Ypral. Die Trilaner haben eine Grösse von etwa 110 bis 120 Zentimetern, besitzen eine hellgrüne Farbe und sind völlig haarlos. Eine ganz besondere Eigenart dieser Menschen liegt jedoch darin, dass ihre grüne Haut mit einem dünnen Säurefilm überzogen ist, der leicht ätzend wirkt. Diese Besonderheit hat zur Folge, dass sie von artfremden Menschen nicht berührt werden sollten, weil dies zu schmerzhaften Verätzungen führen kann.

Im Laufe der vergangenen Jahre hatte ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) dreimal die Gelegenheit, diesen Menschen zu begegnen. Eine dieser Begegnungen fand im Grossraumer von Ptaah statt. Um die Wirkung einer Kontamination mit ihrer Haut und deren Sekret zu testen, berührte ‹Billy› damals mit seinem Mittelfinger einen dieser Menschen. Die einsetzende Verätzung liess ihn während rund 18 Stunden ein Brennen wie von Brennesseln verspüren, während sein Finger noch rund drei Wochen gerötet war.