Eine Retrospektive

In den Briefen an BEAM geht es oft um sehr persönliche Anliegen. Es wird um Ratschläge, Lebenshilfen oder um Antworten auf unbeantwortete Fragen gebeten. Dafür arbeitet BEAM, nach der täglichen Erledigung diverser ihm obliegender Arbeiten, in der Regel von abends bis weit in den frühen Morgen hinein, um Bücher oder Lehrschriften zu schreiben, die persönlichen Briefe und Anliegen der Menschen zu beantworten oder gelegentlich auch telephonisch ein offenes Ohr für deren Probleme und Schwierigkeiten zu haben. Und entgegen der von notorischen Kritiker/innen und Berufsstänkerern geschürten Falschmeinung, dass BEAM mit seinen Kontakten zu den Ausserirdischen Millionen scheffle, erledigt er die anfallenden Arbeiten und Hilfestellungen für seine Mission und Aufgabe sowie für die ihm am Herzen liegenden Mitmenschen in finanzieller Hinsicht völlig umsonst. Dabei macht er keine Unterschiede in bezug auf deren Glaubensrichtung, Rasse und Staatszugehörigkeit usw.

Natürlich flattern auch sehr viele unsinnige Briefe, Fax-Sendungen oder E-Mails in unsere Briefkästen. Schimpftiraden, Schmähbriefe, Betrugsvorwürfe sowie kultreligiöse, blindgläubige oder fanatische Bewusstseinsverwirrte mit ihren Weltuntergangstheorien erreichen uns genauso wie die kuriosesten und unsinnigsten Fragen zu allen möglichen und unmöglichen Themen, die Billy immer ehrlich bemüht ist zu beantworten. Wie er immer sagt, gibt es für ihn keine dummen Fragen, wenn diese in Ehrlichkeit gestellt werden, folglich ihm keine ehrliche Frage nicht des Wertes wäre, beantwortet zu werden.

Seit der Einführung unserer sporadisch erscheinenden Schrift ‹Bulletin› im April 1995, wird auch eine Plattform zur Fragenbeantwortung der Leserschaft angeboten. Diese Fragen werden in der Regel von BEAM persönlich beantwortet. Wie nicht anders zu erwarten war, traten auch in diesem Bereich unverbesserliche Kritiker/innen mit der Behauptung auf den Plan, dass BEAM die Anfragen in vielen Briefen selber erfinden und diese sogar selber schreiben würde. Das ist natürlich völliger Unfug und ein Affront gegen alle ehrlich interessierten Fragestellerinnen und Fragesteller. Es zeigt jedoch auf, dass sich bei einigen Menschen die unsachliche Kritik an BEAM und seinen Kontakten zu den Ausserirdischen in einen gewissen Fanatismus gesteigert hat.

Dies zeigte auch das kürzliche Beispiel eines ‹Sachbuchautors› zum Thema UFOs. So liess er den Autor des hier veröffentlichen Artikels wissen, dass ihn weder das persönliche Umfeld von BEAM interessiere noch die einhundert Zeugen aus dem Zeugenbuch, ebensowenig aber auch die Erlebnisberichte Aussenstehender. Dies obwohl für eine seriöse Beweisführung der Fall ‹Billy› E. A. Meier erst in seiner Gesamtheit betrachtet zur Erkenntnis der wahrlichen Wahrheit und Aufrichtigkeit seiner Person führt.

Seit bald 30 Jahren ist es noch keinem einzigen Menschen gelungen, ‹Billy› Eduard Albert Meier das kleinste Jota eines Betruges nachzuweisen, weil schlicht und einfach keine betrügerischen Machenschaften vorliegen. Diese Tatsache wird auch sichtbar in der Geduld und Gelassenheit, mit denen sich BEAM den wesentlichen Dingen seiner Mission und den Anliegen der suchenden Menschen widmet.