Niemals käme er auf die Idee, an einen Menschen das Ansinnen zu stellen, so zu sein wie er sein müsste oder wie er ihn haben möchte. Er ist jedem Menschen, der ihm ehrlich und offen entgegentritt ein lieber und fürsorglicher Freund und Begleiter, auf den jederzeit und unter allen Umständen Verlass ist - nur sehen das leider sehr viele Menschen nicht. Besonders jenen geht diese Einsicht ab, welche selbstgerecht und von kurzem Sinnen sind und die nur zu leicht vergessen, dass sie nicht nur Stärken haben, sondern auch Schwächen und dass jeder Mensch an seinen Fehlern und Schwächen arbeiten muss, um wahrheitlich Mensch zu sein. Oft genug ist ihr vermeintlicher Gerechtigkeitssinn geprägt von Unverständnis, Gleichmacherei, Selbstüberschätzung und barer Ungerechtigkeit - und nicht zuletzt von Neid und Eifersucht, weshalb sie Billy dann ungerechtfertigt angreifen und ihren geifernden Unverstand an ihm auslassen. Trotzdem ist er auch diesen Menschen gegenüber grosszügig, tolerant und verständnisvoll, und nur selten kommt es vor, dass ihn jemand derart reizt, dass er ihm frei heraus und in leicht verständlichen Worten sagt, «wo Bartel den Most herholt» resp. ‹wessen Geistes Kind› der Angreifer ist.

Leider sind es noch viel zu wenige Menschen, die erkannt haben, dass sie durch eine glückliche Fügung das grösste Juwel unter den heutigen Erdenbewohnern gefunden haben. Und noch weniger Menschen trauen sich, dieser Erkenntnis auf die eine oder andere Weise Ausdruck zu geben, dabei wäre es so einfach, mit einer kleinen Geste, mit einem einfühlsamen Wort oder einem Schweigen zur richtigen Zeit Dankbarkeit und Liebe zu zeigen, was durchaus angebracht ist, denn das, was der einzelne Mensch durch Billys unermüdliche Arbeit gewinnen kann, ist mehr, als ein Dankeswort es jemals auszudrücken vermag.