Arbeit in Hülle und Fülle

Diese Symbole muss er zuerst in den Speicherbänken abrufen, wobei er winzige grobe Skizzen anfertigt, die er dann für die endgültige Ausarbeitung mit dem Computer durch das Kerngruppe-Mitglied Bernadette detailliert aufzeichnet und mit genauen Angaben versieht. Noch nicht erwähnt ist seine Arbeit an der Traumdeutung, in der er im Rahmen der Geisteslehre eine Vielzahl von Traumsymbolen und deren Bedeutung aus den verschiedensten Traumbüchern und Traumdeutungen zusammengetragen und teilweise aus den Speicherbänken abgerufen hat. Ausserdem hat er jüngst zusammen mit Florena innerhalb von fünf oder sechs Arbeitstagen die Namensbücher überarbeitet, die auf der Erde noch gebräuchliche oder verschwundene Namen plejadisch-plejarischen Ursprungs beinhalten. Und last-but-not-least schreibt er die Übermittlungen der laufenden Kontaktgespräche nieder, die häufig genug 20 oder 30 Seiten und mehr umfassen. Über diese Arbeit, die Billys Konzentration ebenso fordert wie auch seine übrigen Arbeiten, wurde jedoch schon früher in der ‹Stimme der Wassermannzeit› ausführlich berichtet, weshalb an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen werden soll.

Soweit ein grober Abriss über Billys Aufgaben und Tätigkeiten, die er absolut unentgeltlich auf sich nimmt und erledigt. Die Aufzählung seiner Betätigungen könnte endlos fortgesetzt werden, denn er kümmert sich um alles, und seinem aufmerksamen Auge entgeht nichts. Stets findet man ihn beschäftigt, wobei er niemals den Eindruck oder Anschein erweckt, dass ihn seine Arbeit belasten oder erschöpfen würde. Manchmal, wenn er sich sehr lange in telepathischer Form konzentrieren muss und wenn seine Gesundheit durch irgendwelche Einflüsse nicht zum besten steht, erwähnt er nebenbei, dass er Kopfschmerzen habe, was aber niemals in eine Klage ausartet oder in ein Jammern, ebensowenig wie das der Fall ist, wenn er unter Schmerzen aller möglichen Art leidet. Er nimmt solche Beschwerden und Leiden auch niemals zum Anlass, seine Arbeit zu vernachlässigen. Erst wenn er tatsächlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Aufgaben nachzugehen, weil ihn seine Schmerzen oder eine Krankheit aufs Lager wirft, gönnt er sich einige Stunden, oder bestenfalls einen oder zwei Tage Ruhe. Sobald er auch nur einigermassen fähig ist, seine Arbeit wieder aufzunehmen, findet man ihn wieder tätig.

Ein weiteres Merkmal Billys ist es, dass er für ehrlich Hilfesuchende stets Zeit und ein offenes Ohr hat. Niemals würde er einen Menschen, der in Not ist und der ernsthaft seine Unterstützung sucht, im Stich lassen, selbst dann nicht, wenn er zum Vornherein weiss, dass der Dank für seine Hilfe ausbleiben wird. Seine Bemühungen um seine Mitmenschen sind ehrlich und von grossem Verständnis und grenzenloser Geduld und Nachsicht. Oft erinnert er mich an einen weisen und liebevollen Vater und Patriarchen, der die Fährnisse und Unwägbarkeiten des Lebens genau kennt und das Lebensschiffchen der Seinen und jener, die sich vertrauensvoll in seine umsichtige Obhut begeben, mit leichter Hand in ruhige und harmonische Gewässer führen hilft, solange sie seinem Rat vertrauen. Dabei ist er aber niemals despotisch, und er erwartet nicht, dass sich ein Ratsuchender seinem Urteil bedenkenlos fügt, sondern er ist darauf erpicht, denen, welche er als fähig erkennt, zu ihrer eigenen Selbständigkeit und Unabhängigkeit zu verhelfen. Er ist ein wahrer Künstler darin, jeden Menschen als das zu sehen, was er wirklich ist und ihn als eigenständige Persönlichkeit zu akzeptieren und als das zu behandeln, was er wirklich ist.