Esel und goldene Mumien

oder: Bahariya - eine 9jährige Voraussage erfüllt sich!

Wir wollen greifbare Beweise! Eine Aussage und Bemerkung, die bezüglich der Kontakte von ‹Billy› E. A. Meier zu den ausserirdischen Besucher/innen in Hinterschmidrüti von vielen Kritiker/innen als Argumentation zur Glaubwürdigkeit des ‹UFO-Falles› regelmässig ins Feld geführt wird. Gierig stürzen sie sich dabei auf die Photo- und Filmaufnahmen, die Untersuchungen, Metallproben oder das Schiff-Sirren-Tonband der plejarischen Schiffe usw. Umgehend wird auf den Bildern nach ‹weissen› Mäusen gesucht, gefachsimpelt, Grössenvergleiche angestellt, Schattenverläufe gesucht und mit Pseudokompetenz angestrengt und rührig nach irgendwelchen Ungereimtheiten gesucht. Eine Tatsache, die sich immer wieder bei den sonntäglichen Besucher/innen aus aller Welt in Hinterschmidrüti bestätigt.

Leider wird jedoch dabei oftmals jene wichtige und wertvollere Beweisführung vergessen, die für die Mitglieder des Vereins FIGU seit Jahren verbindlicher ist als alle Strahlschiffphotos zusammen. So nämlich die bereits viel zitierten persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen und vielen kleinen und grossen Details, die sich zu einer Gesamtheit zusammenfügen.

Einige dieser beweiskräftigen Einzelteile sind die vielen fast schon unauffälligen Bemerkungen ‹Billys› oder der ausserirdischen Besucher/innen in Form von beiläufigen Prophetien und Voraussagen. Als weiteres interessantes Beispiel einer diesbezüglichen Beweisführung möchte ich daher gerne folgende Begebenheit aufführen.

Am Mittwoch, den 30. Dezember 1987, hatte ‹Billy› E. A. Meier (BEAM) in Hinterschmidrüti wieder einmal Besuch von der plejarischen Kontaktperson Quetzal. Es war offiziell die 229. Begegnung.

Während des Gespräches wurden verschiedene Themen behandelt und in dessen Verlauf von ‹Billy› folgende Frage an Quetzal gerichtet:

Billy«Gut, dann möchte ich dich einmal etwas in bezug ägyptischer Mumiengräber fragen. Immer wird behauptet, dass der Hellseher Cayce, oder wie er heisst, gesagt haben soll, dass in Ägypten noch unterirdische Städte und grosse Mumiengräber usw. vergraben seien. Was ist davon zu halten?»

Die Antwort darauf war folgendermassen:

Quetzal«Solche Städte, Grabstätten existieren tatsächlich, doch wurden sie bis zur heutigen Zeit nicht gefunden. Eine der grössten Mumien-Grabstätten, die aus dem 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. stammt, befindet sich z.B. beim ägyptischen Ort Bahariya. In dieser Grabstätte sind rund 10000 Mumien begraben, nebst viel Gold.»

Dieses Gespräch vom 30. Dezember 1987 wurde nur noch mit ein paar wenigen Sätzen weitergeführt, in denen Quetzal erklärte, dass er nicht genau wisse, ob und wann die irdischen Archäologen diese Grabstätten finden werden, weil er diesbezüglich keine Informationen besitze. Damit war das Thema beendet. Den Rest lehrt uns die Geschichte. Auf der Webseite www.abenteuerreisen.de/rp/eg/wg_eg__rp00__03a.htm (am 17.7.2003 noch aktiv) werden interessierte Leser/innen mit folgendem Text konfrontiert:

1996 entdeckt ein Wachmann in der Nähe von Bahariya Gräber mit Tausenden vergoldeter Mumien, als sein Esel mit dem Huf in einem Loch steckenbleibt. Vier Jahre später kommt der globale Medienrummel über die Oase. Das amerikanische Fernsehen überträgt die Bergung einiger der Mumien live, moderiert vom Hollywoodstar Bill Pullman.

Auf besagter Website wird auch auf ein Buch von Zahi Hawass zu diesem Thema mit folgender Beschreibung hingewiesen: Wo der Besucher sonst nicht hinkommt:

In seinem Buch «Das Tal der goldenen Mumien» berichtet Zahi Hawass von dem spektakulären Fund der grössten intakten Nekropole Ägyptens. Diese archäologische Grabstätte befindet sich in der Oase Bahariya und beherbergt mehrere hundert Gräber. Viele der guterhaltenen Mumien sind prachtvoll ausgestattet, bedeckt mit goldenen Masken. Die meisten stammen aus der römisch-griechischen Zeit des Pharaonenreiches. Hawass bietet in seinem Buch detaillierte Beschreibungen zu den ersten Fundstücken. Seiner wissenschaftlichen Interpretation zufolge gewähren sie neue Erkenntnisse über das Leben der alten Ägypter sowie deren Technik des Mumifizierens. «Das Tal der goldenen Mumien» ist spannend und informativ zugleich (Zahi Hawass «Das Tal der goldenen Mumien» Scherz-Verlag: ISBN: 3-502-15300-0). Im weiteren ist auf der Webseite www.selket.de/buchtdgm.htm eine Buchvorstellung zu finden. Dieses Buch war Tipp des Monats September 2002 (den Tipp des Monats gibt es seit Mai 2002).

Inhalt von Ariane Stöckig: Das «Tal der goldenen Mumien» ist die aufsehenerregendste archäologische Fundstätte seit der Entdeckung von Tutanchamuns Grab: Nie zuvor wurden so viele Mumien - schätzungsweise 10000, manche mit Goldmasken geschmückt - in einer einzigen Grabstätte gefunden. «Das Innere schien vor lauter Gold in Flammen zu stehen. Die Augen der Mumien blickten mich an, als ob sie lebendig wären», sagt der renommierte ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass, der in diesem prachtvollen Bildband die spannende Geschichte dieser Entdeckung erzählt.

Fazit: Einmal mehr beweist eine Voraussage von ‹Billy› E. A. Meier die Tatsache, dass er über äusserst präzise und zuverlässige Quellen verfügt. Diese Quellen sind seine wahrlichen Kontakte zu den ausserirdischen Raumfahrer/innen der plejarischen Föderation. Neun Jahre nach seinem dokumentierten Gespräch mit dem Plejaren Quetzal im Jahre 1987 stiessen die Archäologen 1996 tatsächlich auf die Gräber bei Bahariya.

Natürlich bleibt es auch in diesem Fall den vielen Antagonisten und Berufskritiker/innen überlassen, eine plausible Erklärung oder Ausrede dafür zu finden, wie ‹Billy› ohne die Hilfe der Plejaren zu diesen wertvollen Informationen gekommen sein soll. Ganz offensichtlich waren die Gräber vor ihrer Entdeckung den archäologischen Kreisen nicht bekannt. Falls ‹Billy› also diese Information bereits auf seinen langjährigen Reisen von irgendwelchen Grabräubern oder anderen irdischen Quellen erhalten hätte, wären die goldgefüllten Gräber wohl kaum vor dem Zugriff dieser Informanten unberührt vorgefunden worden.