Keine Spur von Nessi?

In gewisser Weise ist es aber auch beruhigend, dass trotz modernster Spionagesatelliten und Kommunikationstechniken unserer modernen Zeit viele Dinge und Geheimnisse noch immer unentdeckt geblieben sind. In vielen Fällen ist dies auch gut so. Es ist anzunehmen, dass zum Beispiel die Entdeckung lebender Saurier auf unserem Planeten viele ‹Spinner›, ‹Sensationstouristen› und ‹Jäger› auf den Plan rufen würde, die rücksichtslos und aus reiner Profitgier die unschätzbar wertvollen Zeugen vergangener Epochen endgültig ausrotten würden.

Es zeigt das aktuelle Beispiel von Loch Ness aber auch, dass die Erdenmenschen gerne voreilige Schlüsse ziehen oder Behauptungen und Interpretationen ungeprüft als angebliche Wahrheit verbreiten, vor allem dann, wenn sie irgendwelche Dinge mit ihrem kleinen Verstand nicht mehr zu erklären vermögen. Zudem sollte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass Pressemeldungen seit langem nicht mehr unbedingt den wirklichen und wahrlichen Fakten oder der neutralen Information entsprechen, sondern oftmals lediglich der Profiliersucht der Schreiber/innen dienen.

Hätten jedoch z.B. die Erfinder der Glühbirne, wie der Uhrmacher Goebel, der um 1854 in Amerika lebte, oder 25 Jahre später Thomas Alva Edison aus New Jersey sowie Sir Joseph Swan aus England in dieser sturen und defizitorientierten Haltung verharrt, dass künstliches Licht unmöglich sei, die Menschheit wäre noch während Jahrzehnten im Dunkeln gesessen.

Die mögliche zukünftige Entdeckung der Plesiosaurus-Familie im Loch Ness wird auch die Wahrheit um die Kontakte von ‹Billy› Eduard A. Meier zu den Plejaren untermauern. Andererseits wird sich aber die Wissenschaft bei einer Entdeckung der Saurier wohl damit rühmen, die Wahrheit um die Saurier schon immer gewusst zu haben, genauso wie dies wohl in ein paar hundert Jahren geschehen wird, wenn sich die Spreu vom Weizen trennt und ‹Billy› Eduard A. Meier als einzige wahre und echte Kontaktperson zu ausserirdischen Menschen der plejarischen Föderation übrigbleiben wird.