Keine Spur von Nessi?
oder: … irren ist menschlich!
Nessi gibt es wirklich nicht. Das haben Forscher nun bewiesen.
Ein Team des britischen Senders BBC hat die traurige Wahrheit über das Ungetüm von Loch Ness dank modernster Technik an den Tag gebracht. Die Forscher loteten mit Sonargeräten (Unterwasserschall) und mittels Satellitennavigationstechnik den schottischen See gründlich aus. «Wir sind von einem Ufer zum anderen gefahren, von oben bis unten. Wir haben den ganzen See erkundet und nicht das kleinste Anzeichen eines grossen lebenden Tieres gefunden», sagte ein BBC-Nessie-Spezialist.
(Thurgauer Zeitung vom 29. Juli 2003)
Einmal mehr wollen angebliche Wissenschaftler die Existenz der Saurier im schottischen Loch Ness als Mythos und als Hirngespinst entlarvt haben. Allein die Tatsache jedoch, dass es sich gemäss Zeitungsmeldung um Mitarbeiter des TV-Senders BBC handelte, lässt vermuten, dass es in Wirklichkeit weniger um eine wissenschaftliche Langzeituntersuchung, als vielmehr um die Befriedigung reiner Sensationsgier bei einer etwaigen Entdeckung gegangen ist. Mit dem Hinweis auf das Einsetzen modernster Technik soll bei der Leserschaft ganz offensichtlich die Glaubwürdigkeit des Ergebnisses gesteigert und suggeriert werden. Dennoch ist es wahrheitlich nicht so, wie die erfolglosen ‹Wissenschaftler›, Reporter und ‹Nessi-Spezialisten› behaupten. Die Tatsache, dass sie trotz technischem Aufwand einmal mehr nicht fündig wurden, beweist noch lange nicht, dass die Saurier im Loch Ness nicht existieren. Die Frage nach deren Existenz bleibt für die Wissenschaft jedoch nach wie vor offen.
Gemäss unseren plejarischen Angaben und dem Augenzeugenbericht von ‹Billy› E. A. Meier (BEAM) lebt tatsächlich eine kleine Familie der fleischfressenden Gattung Plesiosaurus im schottischen See Loch Ness. Ende Oktober 1989 hatte ‹Billy› persönlich die Gelegenheit, zusammen mit Quetzal, die Tiere mit eigenen Augen zu sehen. Wie er den Mitgliedern der FIGU berichtete, handelt es sich tatsächlich um drei lebende Plesiosaurier, die in unterirdischen Höhlensystemen leben, die den See Loch Ness mit dem Meer verbinden. Dies ist auch die Tatsache dafür, warum die Saurier von den Forschern im See nicht gefunden werden konnten resp. nicht gefunden werden können. Ganz einfach darum, weil sie sich in diese unterirdischen Gewölbe zurückziehen.
Im 230. Kontaktgespräch zwischen ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) und Quetzal vom 11. Oktober 1989 ist diesbezüglich folgendes dokumentiert:
Billy «Wir sprachen einmal über den See Ness, also Loch Ness in Schottland, im Zusammenhang mit dem sogenannten Nessi, wobei es sich um einen Saurier handeln soll, wofür jedoch bis heute kein Existenz-Beweis erbracht werden konnte. Von dir wurde aber gesagt, dass ein solches Getier im Loch Ness tatsächlich existiere und dass es sich dabei also nicht um eine Mär handele. Das Viech möchte ich sehen. Kannst du mich mal hinbringen?»