Neues vom Gletschermann ‹Urk› der Sure
Der Landbote 26.7.2001
Das Geheimnis um ‹Ötzis› Tod ist gelüftet: Der Gletschermann wurde vor 5300 Jahren mit einem Pfeil niedergestreckt.
BOZEN. Der Gletschermann ‹Ötzi› ist nicht wie bisher angenommen nach einem Unfall oder an Erschöpfung gestorben, sondern einer Verwundung durch einen Pfeil erlegen. Das erklärten gestern Forscher in Bozen nach der Auswertung von Computer-Tomographien. Einer der Forscher, Eduard Egarter Vigl sagte, die Pfeilspitze aus Feuerstein sei durch das linke Schulterblatt ‹Ötzis› eingedrungen. Sein linker Arm sei durch die Verletzung gelähmt worden, und er müsse schwere innere Blutungen gehabt haben. Der Einschusswinkel deute darauf hin, dass auf ihn von unten geschossen worden sei.
Im 347. Kontaktgespräch zwischen ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) und Ptaah vom Dienstag, dem 19. August 2003, brachte ‹Billy› die Frage zum Thema Urk noch einmal vor.
Ptaah
Tatsächlich erstaunlich, was die Spezialisten herausgefunden haben, doch entspricht die Vermutung dessen nicht den Tatsachen, dass Urk in einen Kampf verwickelt gewesen sei. Die Wahrheit ist die, dass Urk mit 13 Gefährten zusammen auf dem Gebirge des Ötztales einen Kampf auf Leben und Tod zwischen sechs Menschen zweier rivalisierender Gruppen resp. Stämmen beobachtete, die sich gegenseitig umbrachten. Als diese tot waren oder im Sterben lagen, wagten sich Urk und seine Begleiter aus ihrem Versteck hervor, bemühten sich um die Sterbenden, was jedoch erfolglos war und wobei Urk, wie aber auch seine Begleiter, sich mit dem Blut der lebensgefährlich Verwundeten besudelten. Und da Urks Waffen schon ziemlich lädiert waren vom jahrelangen Gebrauch, bemächtigte er sich teilweise sowohl der Waffen und auch der Kleidung der bereits Verstorbenen sowie jener, die unter seinen und seiner Begleiter helfenden Händen wegstarben. Urk selbst war tatsächlich nicht in den Kampf verwikkelt - wie auch nicht seine Begleiter - und wurde auch nicht ermordet, denn wahrheitlich kam er durch einen unglücklichen Sturz bei einem epileptischen Anfall ums Leben, bei dem ihm einer der erbeuteten Pfeile in den Körper drang und er von seinen Begleitern - von denen auch mehrere im Sturm ihr Leben lassen mussten - seinem Schicksal überlassen wurde (siehe Kontaktbericht Nr. 238, Seite 2018 Orig. Samstag. 18. Mai 1991). Das ist die wirkliche Wahrheit in bezug von Urks Tod.
Natürlich werden auch hier wieder wie vor annähernd elf Jahren die Stimmen der FIGU Kritiker/innen laut, die ‹Billy› E. A. Meiers (BEAM) Kontakte zu den Plejaren bezweifeln und ihn aus Prinzip der Lüge und des Betruges bezichtigen. Es bleibt jedoch auch in diesem Fall zu bedenken, dass die Auffindung des Gletschermannes im September 1991 bereits vier Monate zuvor, so nämlich im Mai 1991 von Ptaah bekanntgegeben und in den Kontakt-Berichten von ‹Billy› E. A. Meier dokumentiert wurde. Allein diese Tatsache verdient im Grunde genommen die Aufmerksamkeit unvoreingenommener Wissenschaftler/innen, die im gegenteiligen Falle eine unschätzbar wertvolle Quelle brachliegen lassen und diese mit dem Schutt von Zweifeln, Missachtung, Besserwisserei und wissenschaftlicher Überheblichkeit zum Versiegen bringen. Mit Sicherheit trägt jedoch letztendlich auch die Voraussage im Falle des Gletschermannes Urk eines Tages zur Beweisführung in Sachen wahrlicher Kontakte von ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) zu den ausserirdischen Menschen und Mitgliedern der plejarischen Föderation bei.