Neues vom Gletschermann ‹Urk› der Sure

oder: 10 Jahre nach der Entdeckung von ‹ÖTZI› - eine Bilanz

Es ist nun nahezu elf Jahre her, seit in der ‹Stimme der Wassermannzeit› Nr. 88 vom September 1993 unter dem Titel: ‹Gletschermann Urk (Ötzi) Häuptling der Suren vom Zürichsee› oder ‹Wer suchet, der findet!›, ein Artikel von Hans-Georg Lanzendorfer erschienen ist. In den Ötztaler Bergen, und zwar auf dem Similaungletscher, war die mumifizierte Leiche eines Mannes gefunden worden, der gemäss im Mai 1991 gemachten Angaben Ptaahs vor nahezu 5116 (2004) Jahren dort den Tod gefunden hatte. Im Kontakt Nr. 238 vom Samstag, dem 18. Mai 1991, wurde ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) bereits vor der Auffindung des Gletschermannes vom plejarischen JHWH Ptaah über die genauen Hintergründe informiert. Tatsächlich wurde der Mann runde vier Monate später, am 20. September 1991, wie dies von Ptaah vorausgesagt wurde, von einem Wanderer gefunden. Der Mumifizierte stammte vom Zürichsee, gehörte zum Volk der Suren und wurde URK genannt. Als Gletschermann ‹ÖTZI›, glatzköpfig, 1,60 Meter gross, kräftig gebaut und mit abrasierten Achsel- und Schamhaaren, erlangte er daraufhin weltweit grosse Bekanntheit und ging als archäologische Weltsensation in die Geschichte ein. Hans-Georg Lanzendorfer hat 1993 in seinem damaligen Artikel versucht, Spuren des Volkes der Suren am heutigen Zürichsee zu finden. Im obgenannten Kontaktbericht aus dem Jahre 1991 erläuterte Ptaah den Sachverhalt um den Gletschermann wie folgt:

Ptaah Als nächstes wird sich etwas zutragen in den Ötztaler Bergen in Österreich, und zwar auf dem Similaungletscher. Dort nämlich werden die mumifizierten Überreste, eine mumifizierte Leiche eines Mannes gefunden, der vor 5105 Jahren dort den Tod fand und durch die Naturkräfte konserviert wurde. Sein Tod erfolgte damals auf die Art, dass er infolge eines epileptischen Anfalles abstürzte und sich verletzte, als gerade ein urweltlicher Eisnadelsturm ausbrach. Als Mitglied einer 14köpfigen Menschengruppe, die dort im Gebirge gelagert hatte, liess man ihn einfach liegen und kümmerte sich nicht weiter um ihn, denn die übrigen 13 Menschen hatten genügend damit zu tun, ihr eigenes Leben zu retten. Trotzdem jedoch überlebten nicht alle, so noch weitere den Eisnadelsturm nicht überlebten. Der Sturm bedeckte das Gebirge mit dickem Eis, worin die Leiche des Abgestürzten mumifiziert und erhalten blieb bis in die heutige Zeit, so sie etwa um den kommenden 20. September dieses Jahres herum von einem Berggänger gefunden werden wird, zusammen mit seinen Utensilien, wie Kleidung und Waffen usw.

Billy Phantastisch. Weisst du vielleicht auch noch, was der Mann und seine Kameraden auf dem Berge gewollt haben, wer der Mann war und woher er kam?