Prophetien, im nachhinein, für Gegenwart und Zukunft

Unter diesem Titel behandelt der Autor insbesondere eine Reihe von Zeitreise- und Zeitmanipulationserlebnissen um BEAM. Im gleichen Verlag erschien 1991 das erste Buch von G. Moosbrugger, "... und sie fliegen doch!", in dem zahlreiche Zusammenhänge und Beweise für die Richtigkeit der Kontakte Billy Meiers mit Ausserirdischen genannt und aufgeführt werden. (Siehe auch "Zeugenbuch", erschienen im Wassermannzeit-Verlag, 2001. Weit über 100 Zeugenberichte im Kontaktfall Billy Meier). Die beiden Bücher von G. Moosbrugger sind z.Z. noch im Wassermannzeit-Verlag unter www.figu.org in Deutsch sowie in einer aktualisierten englischen Ausgabe erhältlich. Das "Zeugenbuch" ist nur in deutscher Sprache lieferbar, und die japanische Ausgabe des Buches "Aus den Tiefen des Weltenalls" wird durch die FIGU-Japan vertrieben.

Von Billy Meier wurden einerseits eigene und auch in Zusammenarbeit mit Ausserirdischen - was ganz einfach Menschen anderer Planeten sind - Prophetien für die kurzfristige wie langfristige Zukunft in Buchform publiziert (Titel: "Prophetien und Voraussagen" und manches mehr); ebenfalls Prognosen bis in die Zeit um das Jahr 5000 n.Chr. bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Menschen die Erde verlassen müssen, weil die Sonne bereits zu dieser Zeit nicht mehr genug Lichtleistung erbringt. Meint man doch derzeit, dass die Sonne noch fünf oder mehr Milliarden Jahre weiter scheine wie bisher, so sagt BEAM, dass diese zwischen 500 000 Millionen bis 2,2 Milliarden Jahren schon so abgebrannt sein wird, dass sie nur noch 3000 Jahre ausreichend strahlt. Seine Prognose ist im weiteren, dass dies natürlich allmählich der Wissenschaft bekannt werde. Derzeit laufen Experimente mit der sogenannten Neutrinostrahlung, die - gemäss der BEAM-Voraussage - bereits einen gewissen Verdacht aufkommen lassen, weil man eigentlich viel mehr solche Teilchen aus der Energie der Sonne erwartet hat. Billy Meier prognostiziert, dass zur Rettung der Energieversorgung später bei einem Planeten des Sonnensystems versucht wird, diesen zu einer Solarfusion zu bringen, um einen Sonnenersatz zu erhalten. Im übrigen solle man sich vielmehr auf die vielen, nahezu unerschöpflichen Energien aus dem Weltraum oder aus kalter Fusion usw. konzentrieren, anstatt auf solche, die innerhalb weniger Jahrzehnte zu Ende gehen und aus denen sich zu allem Überfluss auch noch Grosskriege entwickeln können, weil ganze Staatswirtschaften nur auf völlig überholten Techniken aufgebaut sind.