Ein Interview

oder: Erfahrung, Vertrauen und Erkenntnis sind Beweise genug!

Am 26. Juni 2003 wurde beim Zürcher Regional TV-Sender "ZüriPlus" in der Sendung "Uf de Punkt" ein rund 20minütiges Live-Interview zum Thema FIGU und "Billy" Meier mit Hans-Georg Lanzendorfer als Medienvertreter der FIGU ausgestrahlt. Während des Gesprächs mit der Moderatorin kam auch die Frage auf, warum lediglich "Billy" Eduard A. Meier als einziger die persönlichen Kontakte zu den plejarischen Besucher/innen in Hinterschmidrüti pflegen dürfe. Da auch Hans-Georg Lanzendorfer bereits seit über 17 Jahren Mitglied des Vereins FIGU sei, wären doch auch für ihn und verschiedene andere Mitglieder persönliche Kontakte mit den ausserirdischen Besucher/innen wünschenswert, so die Frage.

Diese Frage ist natürlich nicht neu. Von vielen Antagonisten der FIGU und "Billy" Meier, wird sie in der Regel nicht so neutral und sachlich vorgebracht, wie von der Moderatorin der genannten Sendung. Vielmehr wird in den meisten Fällen von den Kritiker/innen bei diesem Thema darauf spekuliert, einmal mehr und in sensationsgieriger Form angebliche Ungereimtheiten im Falle "Billy" E. A. Meier zu entdecken, um ihn als Schwindler entlarven zu können.

Die Moderatorin der sachlich geführten Diskussion in der Sendung im "ZüriPlus" war sichtlich verwundert darüber, dass selbst nach langjähriger Mitgliedschaft der Wunsch nach persönlichen Kontakten mit den Ausserirdischen nicht im Vordergrund steht.

Diese Tatsache hat innerhalb des Vereins FIGU weniger mit "blinder" Gläubigkeit, als vielmehr mit persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen zu tun. Eine Gewissheit, die im Laufe vieler Jahre durch die Zusammenarbeit, den Begegnungen und in Gesprächen mit "Billy" E. A. Meier sowie mit aussergewöhnlichen Erlebnissen von den FIGU-Mitgliedern erarbeitet wurden.

Selbstredend ist es nicht von der Hand zu weisen, dass einige Mitglieder der FIGU mögliche persönliche Kontakte mit den Plejaren und deren direkte Ratgebungen und Hilfestellungen nicht ablehnen würden. Diese Möglichkeit jedoch als Voraussetzung für eine Glaubwürdigkeit des Falles oder als eigentliche Beweisführung zu bewerten oder ins Feld zu führen, ist für wirklich vernünftige und denkende Menschen unsinnig und unnötig.