Leserfragen

Antwort

Delphine (griech. Delphinidae) sind wohl sehr intelligent, doch kommen sie in keiner Weise der Intelligenz des Menschen gleich. Delphine gehören zu der artenreichsten Familie der vorwiegend Fische fressenden Zahnwale. Die Grösse variiert von 1–9 Meter. Der gewöhnliche Delphin (Delphinus delphis) wird bis 2,5 Meter lang, während der Grosse Tümmler (Tursiops trucatus) eine Länge von 4 Metern erreicht. Der Butskopf resp. Schwertwal (Orcinus orca) weist eine Grösse resp. Länge bis zu 9 Metern auf. Zahlreiche Sagen berichten davon, wie Delphine Menschen aus Seenot retteten, und tatsächlich ist auch nachweisbar, dass Delphine Menschen vor dem Ertrinken retteten. Alles zusammen aber deutet in keiner Weise darauf hin, dass Delphine – auch wenn ihnen ein hoher Intelligenzgrad zugesprochen wird – intelligenter seien als die Menschen. Delphine sind und bleiben Lebewesen mit einem Instinktbewusstsein und fallen damit also ausserhalb die menschliche Intelligenznorm. Das trifft auch auf die Affenwesen zu, die jedoch entgegen der manipulierten Darwin-Lehre keine Verwandtschaft mit dem Menschen aufweisen, da diese – wie die Delphine – eine eigene Entwicklungsrichtung aufweisen und über kein bewusstes Bewusstsein verfügen, durch das allein eine bewusste Evolution stattfinden kann. Ein Instinktbewusstsein ist eine Form von Bewusstsein, das allein aus Trieben und Instinkten besteht und keinerlei Tendenzen zu einem bewussten, verstandes- und vernunftsmässigen Denken aufweist.

Billy

Leserfrage

Habe ich das richtig verstanden, dass es 10 Oktillionen Schöpfungsformen mit je 7 Wach- und Schlummerperioden gibt, die die Schöpfung durchlaufen muss, bis sie ins Absolute Absolutum übergeht?

Barbara Lotz, Deutschland

Antwort

Es gibt 1049 verschiedene Schöpfungsformen, deren Existenz je 7 Wach- und Schlummerperioden dauert. Diese Perioden vervielfältigen sich jedoch um jeweils die siebenfache Zeit bei jeder neuen, höheren Schöpfungsform. So ist für unsere Schöpfung der erste Tag ihrer Existenz mit 311040000000000 Jahren zu errechnen, wonach eine Schlummerzeit von gleicher Dauer folgt. Die nächste Wachperiode dauert dann 7 x 311040000000000 Jahre und somit also 2177,28 x 1012 Jahre usw. Wenn die Schöpfung nach dem siebten Tag und der siebten Nacht sich zur Urschöpfung wandelt, dann hat sie eine Lebensdauer von 85384834,56 x 1012 Jahre hinter sich gebracht. In der gleichen Weise entwickeln sich alle weiteren Schöpfungsformen bis hin zum Absoluten Absolutum, wonach dann die restlichen sechs Absolutum-Formen folgen. So ergeben sich Zeiträume, die menschlich nicht mehr ermessbar sind. Folgendes Schema vermittelt einen Eindruck über die Existenz-Zeit der drei ersten Schöpfungsformen, wie der Schöpfung, der Ur-Schöpfung und der Zentralschöpfung.