Fakten vom Weltenraum ...

Und wie soll denn der Mensch entstanden sein? Laut Christentum und dessen Bibel soll leicht nachrechenbar sein, wann der Mensch von Gott erschaffen wurde. Die Generationen seit Adam und Eva, die Erstmenschen der Erde resp. die Omedan, die wahrheitlich keine Geschöpfe Gottes waren, sollen laut angeblich ewig richtigem Gotteswort, wie die Bibel und der jüdische Pentateuch dies behaupten, erst vor wenig mehr als 5000 Jahren ihren Anfang genommen haben. Dies glauben nebst den Juden auch rund eine Milliarde Christen. Im Gegensatz dazu finden sich jedoch bereits in jeder guten Schule und in deren Geschichtsbüchern, wie in vielen Museen, in archäologischen und anthropologischen Abhandlungen, Erkenntnissen und Schriftwerken über die Menschen der Erde Angaben, Knochen und viele sonstige Beweise von der Existenz des Erdenmenschen, der schon vor mehreren Millionen Jahren auf der Erde wandelte. Weniger bekannt, aber harte, nachweisbare Tatsache ist, dass an verschiedenen Orten der Erde Dinosaurierspuren gefunden wurden, in denen ohne jeden Zweifel – man staune – viele Millionen Jahre alte menschliche Fussabdrücke entdeckt wurden, teils sogar mit Schuhabdrücken und Ledernähten.
Und das, obwohl die Dinosaurier zwischen 50 und 250 Mio. Jahre vor der Zeit jener Menschen lebten, von denen Knochen usw. gefunden wurden und die wissenschaftlich auf ein Alter von 3–6 Millionen Jahre datiert werden. Die wohl ältesten menschlichen Fussabdrücke in Saurier-Spuren dürften sich auf ein Alter von 120 Millionen Jahre belaufen. Alles klare Beweise dafür, dass es mit der Menschheitsgeschichte sowie mit den Religionen irgendwie ganz anders verlaufen sein muss, als allgemein behauptet wird.

Auf der Erde gibt es eigentlich sehr wohl völlig ausreichende Beweise für uralte Hochkulturen. Was dabei beweismässig am längsten überdauert, sind allermeist Gebilde aus Stein. Dabei handelt es sich aber um bearbeitete Steine, die gewaltige Dimensionen aufweisen und die nur durch spezielle und hohe Techniken entstanden sein können, wie der Mensch sie heute nicht mehr kennt und nicht in der Lage ist, Steine und Metalle in dieser Weise zu bearbeiten oder zu erzeugen usw. Wie gesagt gehört auch Metall dazu, wie unter anderem die Eisensäule (Iron-Pillar) beim Kutab-Minar in Mahrauli/New Delhi in Indien, die seit Jahrtausenden an ihrem Platz steht und nicht rostet, obwohl diese Säule aus rund 96 Prozent reinem Eisen besteht. So ziemlich alles, Holz, Metall, Knochen und Stein etc. verfault, verwittert, korrodiert oder rostet und zerfällt. Und nur wenn das geschehen ist, hört alles auf, Hinweise auf Alter und den Stand der eventuell angewandten Technik sowie der früheren menschlichen Kultur zu geben. Dadurch sind dann viele sehr alte Kulturen sowie das früheste Existentsein von menschlichen Lebensformen nicht mehr nachweisbar. Es existieren aber trotzdem Hinweise und rätselhafte Funde in vielen Millionen Jahre alten Kohleschichten, wie metallische Präzisionsteile, Schmuck, sogar Tote, konserviert in völlig eingeschlossenen Granitfelsen. (Eine sehr gute Informationsquelle für solche Funde und für viele andere Ungereimtheiten der Archäologie, bis hin zu Kosmosfragen, können abgerufen werden unter www.efodon.de).