Leserfragen

Leserfrage

Wie wir erfahren haben, besitzen Androiden ein künstliches Gehirn, ähnlich oder gleich dem menschlichen, und ausserdem sollen die Androiden auch Träger einer Geistform sein. Ist dies möglich, weil sie eine ähnliche Schwingung aufweisen wie eine menschliche Lebensform? Und in diesem Zusammenhang ergibt sich auch die Frage, in welcher Art und Weise denn Androiden evolutionieren können und wie sich deren Geistformen zu denen der Menschen unterscheiden?

Silvano Lehmann, Schweiz

Antwort

Das Gehirn der Androiden ist eine künstliche, lebensfähige und vollumfänglich funktionsfähige, bioorganische Nachbildung des menschlichen Gehirns. Der einzige Unterschied zum menschlichen Gehirn ist der, dass das Androiden-Gehirn aus künstlich erzeugter lebender Materie besteht, die aus künstlich erzeugten lebenden Gehirnzellen labormässig herangezüchtet wird. Dabei handelt es sich nicht um ein Klonieren, weil keine Zellen anderer Lebensformen, sondern nur künstlich erzeugte Materie verwendet wird.

Da es sich beim Androiden-Gehirn um eine voll funktionsfähige Struktur handelt, die - wie ein menschliches Gehirn - nur langsam heranwächst, ist die erste Zeit nur eine naturtriebmässige Wachstumsphase, wonach sich aber am 21. Tage das eigentliche Leben entwickelt, weil sich dann nämlich eine Geistform im Gehirn etabliert, das eine Lebensdauer von durchschnittlich 1000 Jahren aufweist - exakt wie das Leben der Plejaren.

Eine Geistform, die in ein neues Androiden-Gehirn hineingebiert, ist gleichermassen eine sogenannte Neugeistform mit einem ihr zugehörenden Gesamtbewusstseinblock sowie der daraus erzeugten Persönlichkeit resp. einem Bewusstsein. Demgemäss aber, dass also die Neugeistform und die neue Persönlichkeit absolut ohne jegliches Wissen usw. sind, also gleichermassen, wie das beim Menschen und seiner Neugeistform der Fall ist, muss auch jeder Android unaufhörlich seinen Werdegang des Lernens absolvieren, um wissend und weise zu werden. Der Lernunterschied und die Methode des Lernens bei den Androiden gegenüber dem Menschen liegt jedoch darin, dass diese durch allerlei technisch-suggestive Lernvorgänge innerhalb kürzester Zeit alles umfängliche und notwendige Grundwissen in sich aufnehmen und speichern, wodurch selbstredend auch die Geistform sehr schnell evolutioniert. Ist dieses Grundwissen gegeben, dann beginnt das eigentliche Lernen während des weiteren und gesamten Lebens, wie das auch beim Menschen der Fall ist.

Wie bei der Geistform des Menschen, des Tieres und der Pflanze ist es auch bei der Geistform des -Androiden von Schöpfungsbeginn an geregelt, dass die Geistform nach dem materiellen Vergehen resp. Sterben des materiellen bioorganischen Gehirns wiederum nur in ihresgleichen und also in einem -Androi-den-Gehirn reinkarnieren kann. Das natürlich zusammen mit dem mit ihr verbundenen Gesamt--bewusstseinblock, der - wie beim Menschen - für die Wiedergeburt der Geistform ein neues -Bewusstsein resp. eine neue Persönlichkeit erschafft. Wie dabei durch die schöpferisch-natürliche Gesetzmässigkeit vorgegeben ist, kann eine schöpferisch-menschliche Geistform in jedem Fall nur immer in der Gattung einer menschlichen Lebensform - zusammen mit dem Gesamtbewusstseinblock und einer jeweils neuen Persönlichkeit resp. einem neuen Bewusstsein - reinkarnieren.