Die Tötungsfabrik der Einheit 731

oder: Neues zum Kontaktbericht Nr. 219 vom Dienstag, 16. Juni 1987

In jüngster Zeit sind die Zeitungen voll mit Hiobsbotschaften aus aller Welt. Seit dem Terror-Angriff auf die beiden Türme des WTC in Amerika sind gerade einmal eineinhalb Jahre vergangen. Im Kanton Zug, in der Schweiz, wurden kurz darauf mehrere Politiker während einer Sitzung von einem Fanatiker im Ratsaal erschossen, und in Deutschland sind mehrere Schüler/innen im Klassenzimmer durch einen amoklaufenden Mitschüler ermordet worden. In Washington trieben ein verwirrter Massenmörder und sein Kumpan ihr Unwesen und erschossen über zwei Wochen hinweg fast täglich wahllos irgendwelche Menschen. Das Jahr 2002 ging als eines der grössten Katastrophenjahre mit Flugzeugabstürzen und unvorstellbaren Überschwemmungen in Europa in die Geschichte ein. Letztendlich lassen auch die Pressemeldungen zur Geiselnahme tschetschenischer Rebellen in Moskau, mit rund 800 Geiseln während einer Theatervorstellung, keinen Lichtblick für die Menschheit aufkommen.

Genau zu diesem Zeitpunkt, als der Terrorakt in Moskau stattfand und Stunden später durch eine russische Sondereinheit beendet wurde, setzte ich mich auch noch hin und zog ein äusserst leidvolles Thema des letzten Weltkrieges aus der Versenkung in die Gegenwart: Die Tötungsfabrik der japanischen Einheit 731 in China in den Vierzigerjahren des letzten Jahrhunderts.

Dennoch, das Thema ist noch immer aktuell, auch wenn es bereits am 28. August 2002 in der Tagespresse vom "Tages-Anzeiger" behandelt wurde. Was macht den Fall aber so interessant, um darüber zu schreiben? Ganz einfach die Tatsache, dass "Billy" Eduard A. Meier bereits im 219. Kontaktgespräch vom Dienstag den 16. Juni 1987 sehr ausführlich von Quetzal über die früheren Greueltaten der japanischen Armee informiert wurde. Die Geschehen um die Tötungsfabrik 731 wurden bis vor kurzem streng geheimgehalten und dringen erst jetzt im dritten Jahrtausend allmählich an die Öffentlichkeit. Seit 1997 kämpft ein japanischer Anwalt für die Opfer der damaligen Kriegsverbrechen. Doch die Tatsache, dass Billy Meier bereits vor 16 Jahren von den Plejaren genaue Informationen zu diesen Geschehen bekam, trägt zur weiteren Beweisführung und zur Untermauerung der wahrlichen Kontakte Billy Meiers zu den Plejaren sowie zu seiner Lehre bei. Bereits einige Jahre zuvor wurde Billy schon einmal über diese Angelegenheit informiert, jedoch ohne diese Informationen aufzuschreiben.

Folgende Fakten sind im Kontaktbericht vom 16. Juni 1987 nachzulesen:

Während der japanischen Besetzung in China im Jahre 1942 wurde durch die hohen Verantwortlichen der Japaner, und zwar ohne dass die japanische Bevölkerung darüber informiert wurde, in einer lange andauernden und grossangelegten Geheimaktion Südchina mit Cholera, Pest und mit anderen Krankheiten verseucht. Es handelte sich um eine geheime Testserie mit Biowaffen. Auf diverse Gebiete Südchinas wurden aus Flugzeugen und anderen motorisierten Vehikeln mit Pest infizierte Flöhe abgeworfen und die Bevölkerung hunderttausendfach verseucht. Die Urheberschaft dieser unglaublichen Kriegsverbrechen führte auf einen renommierten japanischen Arzt namens Shiro Ishii zurück, der im Jahre 1940 mit der Einwilligung des japanischen Kaisers Showa-Tenno, Hirohito, die sogenannte Einheit 731 ins Leben rief.

Durch diese Einheit wurden auch Tausende von Kriegsgefangenen wie Chinesen, Koreaner oder Russen als Versuchskaninchen missbraucht und brutal getötet. Gemäss Quetzals Angaben wurden die Opfer dieser Verbrechen von den Mitarbeitern des Lagers "Holzklötze" genannt und die Forschungsanlage lügnerisch als Holz-Verarbeitungsanlage getarnt.