Neutrinos haben eine Masse

oder: ...eine weitere Erklärung von ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM)
aus den Jahren 1978/93 wird bestätigt

Ein jahrzehntealtes Physikrätsel ist endgültig gelöst:
Neutrinos, die häufigsten Teilchen im All haben eine Masse
(‹Tages Anzeiger› vom Dienstag, 4. Juni 2002)
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie sich frühe Erklärungen und Aussagen der Plejaren und ‹Billy› E. A. Meier (BEAM) in der heutigen Zeit bestätigen. In den ersten Kontakt-Berichten zwischen Semjase und Billy war oft davon die Rede, dass sich dieses oder jenes erst in rund zwanzig oder mehr Jahren verwirklichen werde oder dass massgebliche Erkenntnisse erst in naher Zukunft erlangt würden etc. Die offiziellen Kontakte zwischen ‹Billy› und den Ausserirdischen haben im Jahre 1975 begonnen. Das ist mittlerweile 27 Jahre her. Allmählich werden wir vermehrt Zeugen, wie sich alte Voraussagen zu erfüllen beginnen. So auch neue Erkenntnisse zum Thema ‹Neutrinos›, wie ein Zeitungsartikel des ‹Tages Anzeiger› vom 4. Juni 2002 einmal mehr zeigt. Lassen wir jedoch die Fakten für sich sprechen.
(‹Tages Anzeiger›)
«Diese Konferenz markiert einen Meilenstein. Wir gehen von hier weg in der absoluten Überzeugung, dass es dieses neue Phänomen tatsächlich gibt.»
Das Phänomen, das Friedrich Dydak vom Teilchenphysiklabor Cern in Genf so begeistert, betrifft die Verwandlungskünste eines merkwürdigen, weil überaus flüchtigen Elementarteilchens – des Neutrinos.
Lange Zeit wussten die Physiker nicht einmal, ob das geisterhafte Partikel überhaupt Masse besitzt. Die letzten Zweifel wurden vergangene Woche auf der ‹Neutrino2002›-Konferenz in München ausgeräumt. Mittels eines riesigen Wassertanks in Kanada hat ein internationales Physikerteam endgültig gezeigt, dass Neutrinos eine – wenn auch mickrige – Masse tragen.

In seinem Buch ‹Existentes Leben im Universum› hat ‹Billy› E. A. Meier (BEAM) bereits im Jahre 1978 zum Thema Neutrinos einige interessante Aussagen gemacht.
Seite 169
...wobei auch Neutrinos eine gewichtige Rolle spielen, die unhemmbar durch alle Materie hindurchschiessen und sich irgendwo in einem ‹Band› wieder sammeln und dann eine ungeheure Schwerkraft bilden, die neuerlich Materie und Gase aller Art an sich bindet, wodurch neue Sterne und neue Galaxien entstehen. Je nach der Masse, die vom explodierten oder in sich kollabierten Stern übrig bleibt, vermag sich daraus ein ‹Reisser›, ein sogenanntes Schwarzes Loch, zu bilden oder aber ein sogenannter Weisser Zwerg, der von den Erdwissenschaftlern dann Neutronenstern genannt wird.
Seite 192
Auch Neutrinos und Neutronen sind Energieträger sowie auch die Elektronen, die eine ganz besondere Bedeutung haben als Energieträger.