Suche nach fremden Welten

oder: ...nach blauen und grünen Planeten sollt ihr suchen!

Irdische Forscherinnen und Forscher befassen sich immer mehr und in offizieller Form mit der Suche nach Leben auf fremden Planeten. Offensichtlich werden dabei mittlerweile auch sehr wichtige Erkenntnisse -erlangt. Eine ihrer neuesten Entdeckungen basiert auf einem Belang, der von ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) bereits im Jahre 1978 und 1993 in seinem Buch ‹Existentes Leben im Universum› auf Seite 314 beschrieben wurde. So nämlich die Tatsache, dass sich die Raumfahrer/innen bei ihrer Suche nach bewohnten oder belebten Planeten an deren Farbe orientieren können. Bewohnte Welten strahlen nämlich ein bläuliches bis grünes Licht ab. So schrieb Billy unter anderem: «Bereits jetzt zeichnen die wissenschaftlichen Forschungen aber schon bewundernswerte Resultate ab, die den Erdenmenschen erkennen lassen werden, dass Planeten mit optimalen und optimalsten Lebensbedingungen und Lebensformen nicht alle Variationen von Blau aufweisen müssen, wie bisher infolge des blauen Farblichtes der Erde angenommen wurde, sondern dass alle Variationen der Farbe Grün in Erscheinung treten müssen.»

Im Tages Anzeiger vom 19. April 2002 war zu diesem Thema folgender Artikel zu lesen:
...Weil die Forscher nicht einfach ins All fliegen konnten, um das von der Erde reflektierte Sonnenlicht zu vermessen, bedienten sie sich eines Tricks: Die Erde strahlt einen grossen Teil des auf sie treffenden Sonnenlichts ins All zurück. Die Lichtstrahlen treffen auch auf den Mond, der diese wiederum zur Erde zu-rückwirft. Das Spektrum des reflektierten Lichts gab den Forschern Aufschluss darüber, wie unser Planet von einem fernen Beobachter wahrgenommen wurde. Dieser Schein der Erde lasse vor allem Rückschlüsse auf Wolken, Ozon, Wasser und Sauerstoff zu, schreiben Trau und seine Kollegen. Dadurch kann man aber indirekt auch auf die Existenz von Leben schliessen. Die Ergebnisse der Astrophysiker sollen vor allem einem Nasa-Projekt dienen, das sich mit der Suche nach neuen erdähnlichen Planeten im All befasst.

Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die ersten blauen oder grünen Planeten in den hochmodernen Teleskopen der irdischen Astrophysiker erscheinen werden. Dennoch ist diese Erkenntnis ein wichtiger Schritt auf dem langen Wege zur Akzeptanz ausserirdischen Lebens. Eine wichtige Hürde steht der irdischen Menschheit in diesem Denkprozess jedoch noch bevor. So nämlich jene Einsicht, dass es sich bei ausserirdischem Leben um Menschen handeln kann, die uns in vielem ähnlich sind oder uns tatsächlich sogar in jeglicher Hinsicht um Jahrtausende in ihrer Entwicklung überlegen sind.
oder: ...nach blauen und grünen Planeten sollt ihr suchen!