Leserfragen

Bekanntlich ist beim Erdenmenschen Vernunft jedoch ein rarer Artikel, folglich die Irrlehren des Vegetarismus und des Veganismus auch noch sehr lange weiterbestehen werden und alle, die die Falschheit dieser Lebensweise aufzeigen und klarlegen wollen, in die Wüste geschickt und unflätig beschimpft und mit Ausreden, Redewendungen und ‹aufklärenden› Worten und Erklärungen beharkt werden, die unsinniger nicht sein können.
Zu sagen ist natürlich noch, dass es Menschen gibt, die an irgendwelchen allergischen Krankheitserscheinungen leiden, die daher aus Gesundheitsgründen nur bestimmte oder überhaupt keine tierische Produkte geniessen dürfen. Dies trifft auch zu, wenn allergische Reaktionen auftreten beim Auftragen kosmetischer Produkte auf die Haut oder bei der Einnahme von Medikamenten, die auf tierischer Basis fundieren. Für Menschen, die unter solchen Krankheitserscheinungen leiden, gelten natürlich andere Nahrungs-/Lebensregeln, weil ihr Metabolismus und ihr Immunsystem usw. durch irgendwelche genetische oder sonstige Beeinträchtigungen und Veränderungen derart in ihrer normalen Funktion irgendwie gestört sind, dass eben Allergien oder Krankheiten in Erscheinung treten, wenn Nahrungsmittel aus tierischen Stoffen genossen werden.

Billy

Leserfrage

Warum werden auf den Plejaden (Plejaren, Anm. Billy) in Notfällen nur ‹kleine› Tiere, wie Hasen und Hühner, und keine grossen Tiere, wie z.B. Kühe, getötet?

N.L./Deutschland

Antwort

In bezug auf einen Notfall zur Tötung nur ‹kleiner› Tiere muss festgestellt sein, dass davon ausgegangen werden muss, dass sich ein Mensch oder eine kleinere Gruppe Menschen aus irgendwelchen Gründen in Not befindet, und zwar in einer, aus der eine Nahrungsmittelnot resultiert. Das heisst also, dass keine -Lebensmittel mehr vorhanden sind, wie auch in der freien Natur keine Früchte und keine Gemüse mehr usw., durch die die lebensnotwendigen Stoffe für den Erhalt des menschlichen Körpers und dessen Stoffwechsel und alle sonstigen Funktionen usw. gewährleistet werden können. Ist es in einer solchen Situation dann z.B. jedoch gegeben, dass ‹kleine› oder eben ‹niedere› Tiere gejagt und erlegt werden können, dann kann und darf diese Möglichkeit genutzt werden, jedoch nur gerade in dem Rahmen, dass nicht mehr Tiere getötet werden, als direkt zur jeweiligen momentanen Ernährung des/der an Hunger und Not leidenden Menschen benötigt werden. Jeweilig und momentan bedeutet dabei einen Tag. Davon muss ausgegangen werden, wie eine plejarische Erklärung besagt, die weiter auch davon spricht, dass aus gesundheitlichen Sicherheitsgründen keine ‹wilde› Fleischnahrung länger als einen Tag aufbewahrt werden soll, wenn nicht für die Lagerung notwendige Kühlgeräte oder sonstige Frischhalteapparaturen zur Verfügung stehen, was in einer Notsituation verständlicherweise ja äusserst fraglich wäre, folglich es z.B. in der freien Natur usw. recht gefährlich sein kann, Fleisch unbehandelt längere Zeit zu lagern, ohne dass es durch gesundheitsschädliche Bakterien befallen wird.