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Weitere Voraussagen der Plejaren haben sich erfüllt

In der Beweisführung der wahrlichen Kontakte ‹Billy› Eduard A. Meiers zu den Plejaren spielen nebst den Photos, Zeugenberichten, Metallproben, Tonaufnahmen usw. auch Prophetien und die alten Voraussagen zu zukünftigen Geschehen eine wichtige Rolle. Diesem Belang ist ein ganzes Buch mit dem Titel: ‹Prophezeiungen› gewidmet. Im Laufe der Jahre wurde ich oftmals Zeuge, wie sich die Voraussagen und Prophetien der Plejaren mit hoher Präzision als richtig erwiesen haben. Eine Genauigkeit, die ich in gewissen Belangen und in gewisser Art und Weise auch zu fürchten gelernt habe. Prophetien sind änderbar und vom Wandel menschlicher Gesinnung abhängig. So kam es in der Vergangenheit gelegentlich auch vor, dass sich gewisse Prophetien nicht ganz erfüllten oder etwas abgeändert wurden, weil sich die Menschen in minimaler Form zu ‹Besserem› oder ‹Anderem› gewandelt hatten. Für das dritte Jahrtausend existieren viele Prophetien und Voraussagen. Einige davon wünsche ich mir und der Menschheit nicht erleben zu müssen, andere und zukunftsweisende jedoch möchte ich auf keinen Fall missen.
Die Erfahrung mit plejarischen Prophetien und Voraussagen lehrt jedoch auch den neutralen Umgang mit üblen und katastrophalen Geschehen.
Eine der grossen Errungenschaften unserer irdischen Menschheit gegen Ende des zweiten und anfangs des dritten Jahrtausends ist die Gentechnik. Seit rund zehn Jahren wird in den Medien immer wieder über grosse Fortschritte auf diesem Gebiet berichtet. Auch wenn die Gegnerschaft die Gentechnik vehement verteufelt, so ist sie dennoch ein sehr wichtiges Mittel, um die stetig wachsenden Übel unserer Menschheit zu bekämpfen. Für die Falschanwendung und den Missbrauch ihrer Möglichkeiten kann jedoch nicht die Gentechnik selbst verantwortlich gemacht werden, denn es ist in der Regel der Mensch, der über Ausartung und Nutzen entscheidet. Eine dieser fragwürdigen Anwendungen wurde bereits am 28. Februar 1987 im 215. Kontakt von Quetzal erläutert, als er erklärte:
Quetzal: Es wird das Jahr 2002 werden, ehe offiziell ein gentechnischer Versuch bekannt werden wird, bei dem pflanzliche und tierische Gene zusammengeführt werden. Darüber haben wir Wahrscheinlichkeitsberechnungen erarbeitet, die aussagen, dass sich das Ganze in Japan zutragen wird, und zwar im Sinne dessen, dass Spinatpflanzen-Gene in Schweine übertragen werden.

Tatsächlich konnte am 25. Januar 2002 in einem Artikel des ‹Tages Anzeiger› folgendes nachgelesen werden:
Spinatschweine. Japaner haben Schweinen ein Spinat-Gen eingepflanzt. Das Spinat-Fleisch würde wohl gesünder sein als normales Schweinefleisch, sagte ein Genforscher. Ob es aber so gesund sei wie Spinat, könne noch nicht gesagt werden.
Einmal mehr hat sich also eine plejarische Voraussage, die vor genau 15 Jahren gegeben wurde, mit absoluter Genauigkeit erfüllt.
In diesem Falle handelt es sich um eine Voraussage bezüglich wissenschaftlicher Belange. Beunruhigender wird es dann, wenn in den Prophetien und Voraussagen von politischen Umwälzungen und Katastrophen die Rede ist. Während desselben Gespräches vom Februar 1987 erklärte Quetzal nämlich auch folgendes: